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Erotik melkmaschine sm gechichten

by Don Enders   December 12, 2017

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Aber dass ich nur davon komme, dass jemand an meinen Nippeln saugt, ist mir neu. Ich glaube, wir sollten erst zum Haus zurück gehen. Sonst musst du mich womöglich heim tragen. Aber heute Abend kannst du an meinen Nippeln hantieren, wie du willst.

Hauptsache, ich kann das wieder erleben! Also lass uns weiter gehen, damit du auch alles gesehen hast. Selbst nach dieser längeren Rast zitterten Anja die Beine immer noch. Nachdem sich Anja ihr Kleid über gezogen hatte, gingen sie weiter auf dem Weg. Karina wollte Anja wirklich einmal komplett um die gesamten Ländereien, die zum Hof gehörten, herum führen. Es war auch nicht mehr so weit, wie der Weg, den sie bereits hinter sich gebracht hatten. Die nasse Unterwäsche trug Anja in der Hand.

Zu Hause angekommen, berieten sie, was sie zu Abend essen sollten. Während sie kochte, fiel Anja ein, dass Karina sie gar nicht in den Stall geführt hatte. Gab es etwas, was sie nicht sehen sollte? Oder war es nur ein dummer Zufall und Karina hatte es einfach vergessen? Anja zog sich das Sommerkleid über den Kopf.

Einerseits wollte sie sich endlich den Gepflogenheiten des Hauses beugen und andererseits konnte sie so Flecken vermeiden. Sie briet zwei Steaks und machte einen gemischten Salat, dann deckte sie den Tisch. Da sie noch Zeit hatte, wusch sie noch das Geschirr auf.

Endlich kam Karina in die Küche zurück. Sie wunderte sich darüber, eine nackte Anja vor zu finden. Als Anja den irritierten Blick von Karina bemerkte, erklärte sie: Und da auf dem Hof niemand anders ist als wir beide, muss ich mich auch vor niemandem verstecken. Deshalb werde ich in Zukunft genau so nackt bleiben wie du. Allerdings schien es Anja auch ein wenig so, als ob sie etwas verbarg.

Sie machten es sich wieder auf dem Fell gemütlich. Langsam wurde die Flasche leer und Karina wuschig. Sie begann Anja zu streicheln. Als diese dem Treiben nicht abgeneigt war, ging Karina zum Angriff über. Sie küsste Anja mit viel Zunge, arbeitete sich dann über den Hals nach unten über den Busen zu den hart gewordenen Zitzen.

An denen saugte und zwirbelte Karina kräftig und es dauerte nur ein paar Minuten, bis Anja wieder abging wie am Weiher. Anja war danach auch wieder so fertig wie am Weiher. Während sie sich in den Armen Karinas erholte, fragte sie: Du hast mir jetzt alles gezeigt, bis auf das Stallgebäude. Hat das einen Grund? Vielleicht hast du ja auch schon überlegt, dass meine Geschichte mit den verschiedenen ungewöhnlichen Rassen so nicht stimmen kann.

Es gibt noch eine Spezies auf dem Hof. Ich verrate es dir heute Abend noch nicht. Sie packte Anjas Kopf und presste ihn sich auf den Busen. Anja begann heftig zu nuckeln und fingerte nebenbei in Karinas Liebesgrotte.

Leises Stöhnen zeigte Anja, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie wechselte zu der anderen Zitze und führte dort ihr Werk fort. Anja tat ihr den Gefallen. Anja legte sich ins Zeug und Karina reagierte wie ein Vollblutpferd.

Innerhalb von Sekunden kam sie. Als sie sich wieder ein wenig erholt hatte, erhob sich Karina und verabschiedete sich für die Nacht. Anja räumte noch das Geschirr in die Küche. Kurz überlegte sie, ob sie auf eigene Faust in den Stall gehen sollte. Sie entschied sich aber dagegen, da ja auch die Tiere im Stall schliefen. Es würde wohl einen ziemlichen Lärm geben, wenn sie einfach in der Nacht in den Stall kommen würde.

Schweren Herzens entschied sich Anja dafür, ebenfalls ins Bett zu gehen, ohne im Stall gewesen zu sein. Durch den Alkoholkonsum schlief sie auch recht rasch ein, obwohl sie davon ausging, noch lange wach zu liegen. Anja erwachte davon, dass Karina sie schüttelte. Komm, ich hab schon Kaffee gekocht! Nun kam Anja endlich selbst in Fahrt. Karina hantierte ewig mit ihrer eigenen Tasse herum. Doch dann war es zu spät für einen Rückzieher, die Türe ging auf. Karina ging voran und Anja folgte ihr wie ein Schaf.

Im Stall flammte gerade das Licht auf, eine Röhre nach der anderen blitzte auf, erlosch kurz, um dann endgültig grelles Licht ab zu geben. Der Stall war in vier verschiedene Bereiche eingeteilt, die durch einen seitlichen Gang verbunden waren. Die Bereiche waren durch halbhohe Metallgitter, wie sie in jedem Stall vorhanden sind, abgetrennt.

Doch was sich in den einzelnen Boxen befand, verschlug Anja die Sprache. Menschen aller Hautfarben, jeden Alters und beiderlei Geschlechts. Sie musste auch einen ziemlich erstaunten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn Karina grinste: Damit hättest du wohl nicht gerechnet oder? Erst war es einfach nur ein Spiel. Wer wollte, konnte eine bestimmte Zeit als Tier auf dem Hof leben. Eines Tages kam eine Frau zu uns, die noch Milch in den Eutern hatte und sie wurde wie jede andere Kuh gemolken.

Innerhalb von ein paar Tagen explodierte die Milchproduktion. Auch ihre Zitzen schienen sich an die neue Behandlung anzupassen, denn sie wurden immer belastbarer. Zur Belohnung für die erhöhte Milchleistung wurden der Frau nun täglich menschliche Bullen zugeführt, die es ihr wahrhaft tierisch besorgten. Die Frau nahm nach eigenen Angaben die Pille und die Bullen trugen keine Geschlechtskrankheit, so dass man sie problemlos zusammen lassen konnte.

Der Frau gefiel es so gut, dass sie uns jedes Jahr für einen Monat besuchte. Irgendwann war es dann so, dass sie uns zweimal im Jahr einen Monat besuchte, um ihre Kuhfantasie auszuleben. Meine Eltern bemerkten, dass sie nach einem Weg suchte, dauerhaft auf dem Hof zu leben. Also recherchierte mein Vater und fand heraus, dass er nicht der einzige war, der menschliche Tiere hielt. Manche verkauften Sperma und Milch ihrer Tiere, einige benutzen sie sogar zur Zucht.

Mein Vater bot also der Frau an, ganzjährig bei uns auf dem Hof zu leben. Im Gegenzug musste sie sich zweimal täglich melken lassen und auch die Pille wurde gestrichen. Die Bullen würden sie aber nach wie vor bespringen.

Die Frau schluckte und überlegte einige Zeit, denn sie hatte sich das etwas anders vorgestellt. Doch als Karinas Vater erklärte, dass er ja für ihr Futter und ihren Stall aufkommen müsse, sah sie ein, dass eine Gegenleistung notwendig war.

Das ist ja alles freiwillig und kein Gefängnis. Zum Beispiel haben wir allen Tieren die Stimmbänder durchtrennt. Einige Bullen haben wir kastriert. Das passiert alles freiwillig, so unglaublich es klingt.

Sie standen irgendwann vor der Wahl, wieder in ihr altes Leben zurück zu kehren oder aber sich kastrieren zu lassen. Die meisten Bullen entscheiden sich dafür, an dieser Stelle ihr Stalldasein zu beenden und ihr voriges Leben zurück zu gehen.

Doch diese beiden entschieden sich dafür, sich kastrieren zu lassen. Anja sah zu ihrem erstaunen, dass sein Zuchtriemen steif war. Sie hatte immer geglaubt, dass ein kastrierter Mann keinen Steifen mehr haben könnte. Unbewusst langte sie über das Gatter und fasste nach dem Prachtstück. Das war er wirklich, denn das Instrument war wenigstens 25 Zentimeter lang. Mit einem Kastrierten kann doch nix passieren, oder? Ich bin damit aufgewachsen und halte mich immer noch daran.

Er hat nur gesagt, dass, wenn ich mit einem Bullen ficke, ich mich damit selbst zur Kuh machen würde. Das wollte ich aber nie sein. Dann wurde ihr plötzlich bewusst, dass sie immer noch den Schwanz in der Hand hatte. Ich steck dich nicht gleich zu den Kühen, nur weil du einen Bullen anfasst!

Im Gegenteil, ab heute wirst du mir helfen, die Tiere zu pflegen! Wir müssen jetzt die Kühe melken! Hilf mir bitte, die Kühe in den Melkraum zu treiben!

Anja stellte sich so auf, dass sie eine Kuh, die falsch abbog, aufhalten konnte. Als die letzte Kuh an ihr vorbei gezogen war, ging ihr Anja einfach nach. Dann kam ein etwa fünfzig Zentimeter breiter Abstand und dann noch eine kleinere Bank. Aus der Wand kam ein Gestänge heraus, an dessen Ende ein Metalldilo befestigt war. Karina trieb die erste Kuh zur Bank. Die kletterte auf die Bank an der Wand, beugte sich hinüber zur kleinen Bank und stützte sich dort mit ihren Händen ab.

So baumelte ihr Euter frei hinunter. Jetzt wurde Anja auch klar, warum es die Grube gab — alleine die Euter der Kuh hätten sonst den Boden berührt, von den Zitzenbechern ganz zu schweigen! Sie legte einen Schalter um, worauf eine Pumpe ansprang und gleichzeitig wurde ein Zischen hörbar.

Die Kuh stöhnte leise vor sich hin. Das war tatsächlich Milch! Karina wandte sich an Anja: Da fiel Anja ein, dass die Kühe ja keine Stimmbänder mehr hatten. Als die Kuh vom Melkgeschirr befreit war und ziemlich erschöpft vom Melkstand krabbelte, fragte Anja: Wie fühlt sich das denn an?

Tut das nicht weh? Aber der Körper gewöhnt sich an vieles und mit der Zeit werden die meisten Kühe sogar geil. Einige bekommen sogar nur durch das Melken einen Orgasmus. Es gibt sie nicht ohne Grund!

Oder mich mal von der Melkmaschine verwöhnen lassen möchte? Meine Geschlechtsteile werden durch die Schwangerschaften aufgedehnt, so dass ich beim ficken nix mehr spüre.

Die Stimme ist dann auch weg. Und das sind nur die Sachen, die mir bleiben, wenn ich aus dem Stall wieder raus will! Solange ich eine Kuh bin, darf ich nur aus dem Stall, um auf die Weide zu gehen.

Ich darf nicht mehr meine Freunde sehen, ich darf auf keine Veranstaltungen mehr. Nur noch fressen, saufen, Milch produzieren, ficken und schwanger werden. Manche finden das toll und dann ist das auch in Ordnung. Ich finde es für mich zu wenig und deshalb ist das für mich keine Option. Und du solltest dir das auch SEHR gründlich überlegen. Denn wenn du einmal im Stall warst und wieder raus willst, werde ich dich nicht wieder aufnehmen wenn du es dir nochmal anders überlegst!

Also denke nach, bevor du handelst! Wenn du dich dann, wenn du alles kennst, dafür entscheiden solltest, als Kuh weiter zu machen, ist das okay für mich.

Aber nur wegen eines schnellen Ficks solltest du keine voreiligen Entscheidungen treffen. Das wollte ich dir sagen! Ich bin geil und denke nicht nach. So trieben sie die nächste Kuh auf den Melkstand, schlossen sie an und während die Maschine ihre Arbeit tat, begannen sie, die restlichen Kühe auf Verletzungen und Krankheiten zu untersuchen.

Als sie damit fertig waren, nahm sich Karina die schon gemolkenen Kühe und trieb sie in den Hof zum waschen. Als sie sah, wie Karina die Augen verdrehte, setzte sie den treuherzigsten Blick auf, der ihr möglich war. Es wird dir auch noch vergehen, jeden Tag Schwänze waschen zu müssen, ohne dass du sie benutzen darfst.

Dann trieb sie die verbliebenen Kühe auf den Hof hinaus, wo Karina grade die letzte Kuh wusch. Wieder zeigte sie ihrer Kusine, was zu machen war. Zuerst wurde die Kuh komplett abgespritzt, dann die Haare gewaschen, die Zähne gebürstet und das Gesicht gewaschen. Danach kamen die Arme dran, dann das Euter. Dort steckte auch ein Metallring in den Kitzlern.

So kann ich sie einfach unterscheiden und die Natur hilft mir dabei! Nun als Anja ebenfalls wusste, wie sie es machen musste, konnten sie doppelt so schnell arbeiten. Endlich war die letzte Kuh sauber und konnte auf die Weide gebracht werden. Dann kamen endlich die Bullen dran. Karina und Anja gingen in den Stall und Anja wollte das Gatter öffnen. Doch Karina hielt sie zurück: Hast du mich verstanden? Wenn es ihnen einfällt, dann können sie über dich herfallen und dich vergewaltigen.

Nicht nur einer, sondern alle. Bis man dich findet. Und es kann gut sein, dass du dabei schwer verletzt wirst, denn die Burschen sind nicht zimperlich!

Ich habe hier einen Viehtreiber. Alle Tiere haben einen Metallring. Die von den Kühen sind in den Kitzlern, das hast du ja schon gesehen. Die von den Bullen habe ich um die Hoden gelegt.

Dann kann ich sie auch daran festmachen. Man darf sie nicht zu früh mit dem Viehtreiber angreifen. So werden sie nur aggressiv. Aber zu lange warten sollte man auch nicht, sonst hat man womöglich keine Gelegenheit mehr, das Ding ein zu setzen.

Dafür musst du erst ein Gefühl bekommen. Wenn ich glaube, dass du das hast, dann kannst du von mir aus auch alleine mit den Bullen umgehen. Wehe, einer von euch versucht irgend einen Blödsinn! Den Viehtreiber habe ich heute auf maximale Leistung gestellt. Es wird also kein Vergnügen für euch, wenn ich ihn einsetzen muss! Die Bullen wollten nicht so recht raus. Ein ganz Vorwitziger kam sogar an das Gatter und machte Anstalten, daran saugen zu wollen.

Doch er hatte die Rechnung ohne Karina gemacht! Dann sank er zu Boden, wie eine Marionette, deren Fäden durchtrennt worden waren. Macht dass ihr raus kommt! Dort nahm Karina den Bullen, der ihr am nächsten stand, am Sackring und hängte eine Kette ein, die sie vom Boden aufgehoben hatte. Anja tat es ihr gleich und so hatten sie recht schnell die ganze Herde angekettet. Auch die Bullen waren naturbehaart. Zunächst wurde also ihre Wolle gewaschen, dann der Riemen von der Eichel bis zum Ansatz ordentlich geseift und mit einem Waschlappen geschrubbt.

Gelegentliches schmerzliches Stöhnen wurde einfach ignoriert. Danach kamen die Hoden dran. Die kniete sich hin und strich vorsichtig drüber. Sie wusste von ihren Ex-Freunden, das dies das empfindlichste Körperteil des Mannes ist. Es mag sein, dass es ihnen unangenehm ist, aber es schadet ihnen nicht! Anja wollte also jeweils eine Samenknolle mit einer Hand umfassen.

Als er dem Bullen gerade vom Körper abstand, war er nur wenige Zentimeter von Anjas Gesicht entfernt. Durch den Duft, welchen die Samenspritze verströmte, wurde Anja so rossig, dass sie leise zu stöhnen begann. Karina kniff ihr in eine Zitze, um die beiden aus ihrem Traum zu holen, was aber genau den gegenteiligen Effekt hatte.

Anja stöhnte laut und hörbar geil auf. Dann folgte ein durchdringender gellender Schrei und die beiden stoben auseinander wie Kinder, die man bei einem Streich erwischt hatte. Karina hatte den Viehtreiber auf kleinste Stufe gestellt und dann ihrer Kusine an die prallen Hinterbacken gehalten. Die rieb sich das schmerzende Hinterteil und erhob sich. Danach gingen sie zurück zum Stall. Dort waren noch die alten Kühe und die Ochsen. Auch sie wurden gewaschen und dann auf die Weiden gebracht.

Die Ochsen zu den Kühen und die alten Kühe zu den Bullen. Die Kühe, es waren zwei, näherten sich zögernd den Bullen. Als die ersten Bullen die beiden Kühe sahen, setzte sich die ganze Herde in Bewegung. Die Kühe drehten um und rannten zurück. Der erste Bulle, der eine Kuh erreichte, riss sie zu Boden. Schon war ein zweiter da, der sie am Boden in Bauchlage festhielt.

Ein dritter legte sich mit wippendem Zepter auf sie. Der vierte und fünfte Bulle zogen ihr die Beine auseinander, so dass der auf der Kuh liegende Bulle in sie dringen konnte.

Der zweiten Kuh war es nicht wesentlich besser ergangen, mit dem Unterschied, dass ihr Stecher gleich ins richtige Loch gefunden hatte. Doch das tut sie nicht. Dann war er fertig, stieg von der Kuh und trottete davon.

Bei der zweiten Kuh war der Fick noch voll im Gange. Doch nach ein paar Minuten war auch dieser Bulle bereit zum absamen. Ich denke, unkontrolliertes Besamen gibt es nicht? Sie sind so alt, dass sie nicht mehr aufnehmen können. Sie wissen also recht genau, was auf sie zu kommt. Wie gesagt, sie haben jederzeit die Möglichkeit zu kündigen. Dort ging es ähnlich zu wie auf der vorigen Weide, mit dem Unterschied, dass die Ochsen im Gras lagen und die Kühe auf ihnen ritten. Es war unglaublich, aber bei einigen der Kühe tropfte schon wieder Milch aus den langen Zitzen.

Anja sah an sich hinunter und stellte fest, dass ihre eigenen Nippel, die selber nicht kurz waren, im Vergleich zu den Kühen nur etwa ein drittel der Länge aufwiesen. Karina erriet wohl ihre Überlegungen, denn sie sagte: Ihr fiel auf, dass die Ochsen mit Hingabe an den Zitzen der Kühe nuckelten, die sie bestiegen.

Die saufen ja die ganze Milch aus den Eutern! Wie von einer Biene gestochen wandte sich Karina ebenfalls wieder den Ochsen zu. Dann lachte sie erleichtert auf. Das ist ihre Belohnung für ihre Arbeit.

Pro Kuh saugen sie so wenig ab, dass das kein Problem ist. Den Kühen ist es aber verboten, sich oder anderen auf irgend eine Weise Milch aus dem Euter zu melken. Sollte eine erwischt werden, wird sie ausgepeitscht und dann vom Hof verwiesen. Denn bei der Milch geht es um unser aller Einnahmequelle. Das grenzt ja schon an Arbeit!

Die nahm sie begütigend in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr: Aber das bringe ich dir schon noch bei — wenn du magst. Ich bin auch nicht böse deswegen. Das Landleben ist nicht für alle geeignet. Dann kannst du mich besuchen, wenn du Lust hast. Ich möchte hierbleiben und dir helfen.

Bitte zeige mir, wie alles funktioniert, damit ich dir auch eine Hilfe sein kann. Das Angebot nehme ich gerne an. So und jetzt ist Fröhlichkeit und keine Traurigkeit mehr! Sie gingen zurück zum Stall und trieben die restlichen Tiere auf ihre Weiden.

Dann begann die richtige Stallarbeit. Mit Mistgabeln bewaffnet luden die beiden den Mist, der sich seit dem letzten Morgen angesammelt hatte, auf Schubkarren und fuhren ihn dann auf den Misthaufen. Danach gingen sie in die Tenne, zerrten einen Ballen Stroh zu einer Öffnung, die direkt in den darunter liegenden Stall ging und warfen ihn hinunter.

Karina wartete, bis sich der Staub ein wenig gelegt hatte und sprang dann hinter her. Anja blieb oben stehen. Anja schüttelte den Kopf. Es war genau so wie früher, der Aufprall weich und kitzelig.

Anja kreischte vor Freude. Nachdem Anja heraus hatte, wie man das Stroh richtig auf die Gabel auflud, ging die Arbeit schnell voran. Statt einer Antwort bekam sie die Anweisung: Also machte sie gute Miene zum gar nicht so bösen Spiel und trug das Werkzeug hinter ihrer Kusine her, die das Zaumzeug zu Max auf die Weide trug. Obwohl Karina nichts sagte und hinter ihm her lief, so dass er sie nicht sehen konnte, schien er genau zu wissen, was seine Herrin von ihm erwartete. Max hielt sich an den Weg, den die Frauen gestern entlang gegangen waren, als sie im Wald badeten.

Die Sonne stand schon recht hoch am Himmel und die beiden Frauen schwitzen bereits, als sie die schattige Kühle des Waldes erreichten. Selbst Max schwitzte ein bisschen. In der Nähe des kleinen Weihers befahl Karina dem Hengst, stehen zu bleiben und nahm ihm das Geschirr ab.

Max war davon nicht sehr beeindruckt. Er blieb stehen und beobachtete die beiden Frauen, die begannen, die Äste eines bereits gefällten Baumes mit einer Machete von Reisig zu befreien und die fertigen Äste auf einen Haufen zu werfen.

Während Karina recht gut voran kam, brachte Anja fast nichts zu stande. Sie war von der Arbeit selber nicht begeistert, doch wusste sie, was davon abhing. Also beschloss sie, Anja anderweitig zu beschäftigen, während sie selbst in Ruhe ihre Arbeit machen konnte.

Plötzlich hörte sie ein lautes Platschen und dann das helle Lachen von Anja. Vor Lachen konnte sie kaum noch sprechen. Nun war Karinas Neugier geweckt.

Sie schlug das Messer in den Baumstamm und lief so schnell sie konnte, in die Richtung, aus der Anjas Lachen erklang.

Bald stand sie auf der Lichtung mit dem Weiher, wo sich ihr ein ziemlich spektakulärer Anblick bot. Max war in den Teich gestiegen und wollte sich abkühlen. Er strampelte herum und es sah ein wenig aus, wie ein gigantischer Hund. Der Anblick war wirklich komisch.

Irgendwann hatte Max dann aber doch genug und stieg wieder ans Ufer. Anja ging zu ihm hin und wollte seinen Hals kraulen. Gerade, als sie ihn berührte, begann Max, sich das Wasser aus dem Fell zu schütteln. Kreischend rannte Anja davon, während es nun an Karina war, sich vor Lachen den Bauch zu halten.

Nachdem Max fertig war, kehrte Anja schimpfend zurück. Es ist egal, was du arbeitest, du hilfst mir mit jedem Handgriff, den du mir abnimmst. Dann hörte Karina Hundegebell. Wahrscheinlich war es Barry zu Hause auf dem Hof zu langweilig geworden und er hatte sich auf die Suche nach den beiden Frauen gemacht.

Karina sah sich kurz nach Max um, der friedlich ein paar Grashalme ausrupfte. Dann widmete sie sich wieder den Ästen. Bis zum Abend wollte sie noch einiges schaffen. Inzwischen war Anja mit hüpfenden Titten aus dem Wald Richtung Hof gelaufen, froh der anstrengenden Waldarbeit entkommen zu sein. Plötzlich hörte sie Hundegebell.

Da sah sie auch schon einen schwarzen Blitz auf sich zu rasen. Kaum dass sie am Boden lag, fuhr ihr Barrys nasse Zunge über das Gesicht. Es dauerte noch ein bisschen, dann setzte sich Barry neben Anja in das Gras und schien darauf zu warten, dass sie aufstand.

Als sie sicher war, dass er sich nicht wieder auf sie stürzen würde, erhob sie sich und klopfte sich den Staub vom Körper. Barry schien sich nicht sicher zu sein, ob sie das ernst meinte oder nicht. Anja ging zum Hof zurück und überlegte, was sie alles tun konnte.

Sie begann mit dem Abwasch, wedelte mit dem Staublappen durchs Haus und kehrte dann zusammen. Sie nahm ihre Schmutzwäsche zusammen und ging dann in Karinas Zimmer, um nach ihrer Kleidung zu sehen. Trotzdem nahm sie Anja zu ihrer eigenen Wäsche und suchte nach der Waschmaschine.

Sie musste nun ja nicht nur die Wäsche in die Maschine stopfen und einzuschalten, sondern sie musste die Wäsche einseifen, schrubben und spülen, dann auswringen und dann noch an die Leine hängen. Dann fiel ihr ein, dass Anja immer das Holz für den Kamin holen musste, also erledigte sie auch das. Als sie alles geschafft hatte, kam gerade Karina nach Hause, just als Anja den Hefeteig zu einem Laib Brot geformt hatte. Der Herd knisterte schon und war bereit, das Brot aufzunehmen.

Die wurde ein wenig rot ob des Lobes, war zugleich aber auch mächtig stolz auf sich. Sie wollte aber auch ihrer Kusine ein Kompliment machen und erkundigte sich deshalb: Ich habe das ganze Geäst des Baumes aufgearbeitet und dann hat Max die Äste hierher transportiert.

Ich bin richtig froh, dass ich ihn hab. Dann müssen wir das Holz nicht auch noch herum schleppen. Da mach ich gerne noch die Stallarbeit für ihn zusätzlich. Auf Anjas fragenden Blick erklärte Karina: Das sollte jemand übernehmen, der das schon gemacht hat. Anja wurde ein wenig geil, als sie die vollen Euter der Kühe hüpfen und baumeln sah.

Aber auch die Ärsche zogen immer wieder ihre Blicke auf sich. Als alle Tiere wieder in ihren Ställen waren, holten die beiden Bäuerinnen die Kühe aus ihrem Stall und brachten sie in den Melkraum. Dabei fiel Anja eine ältere Kuh auf. Sie war zwischen 40 und 50 Jahre alt, hatte lange, rote Haare und ihr Körper war ein Traum.

Sie war schlank, aber nicht dünn, ihre Euter hingen leicht, aber bei weitem nicht so, wie es in ihrem Alter eigentlich üblich war. Ihre Nippel waren wenigstens 2 Zentimeter lang.

Während die Kuh an der Melkmaschine hing, wurde sie von Anja gestreichelt und massiert. Anja erschrak, denn sie wusste, dass sie keine persönlichen Gefühle für die Tiere haben sollte. Wie sollte sie ihrer Kusine antworten? Die Kuh macht dich an, richtig?

Dann kannst du mit ihr machen, was du willst. Und wo soll ich sie dann unterbringen? Gigi kann in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Anja ging es nun beinahe zu schnell: Kann ich das so einfach?

Muss ich da Gigi nicht fragen? Aber wenn du willst, kannst du sie gerne fragen! Gigi antwortete mit einem Nicken und einem breiten Lächeln. Die Kuh kommt mir nicht ins Haus! Anja stand stramm und salutierte: Mittlerweile war Gigi ausgemolken und wurde aus dem Melkstand entlassen. Danach kam eine schwarze Kuh in den Melkstand.

Als sie sich vornüber beugte, baumelten ihre Euter so weit hinunter, dass sie am Boden schleiften. Karina sagte zu Anja: Miosotis hier wird heute abend noch gedeckt werden. Aber jetzt wird sie erst mal gemolken. Die Melkmaschine begann schmatzend ihre rhythmische Arbeit und es dauerte einige Zeit, bis sie wieder aufhörte.

Miosotis kam heftig, und dabei spritzte ihre Milch in solchen Mengen aus den Zitzen, dass die Melkbecher von Karina in Stellung gehaltem werden mussten. Am Ende sahen Miosotis vorher pralle Euter nun aus wie leere Säcke. Ich will endlich sehen, wie die das machen! Ohne die Gründlichkeit zu vernachlässigen, versuchte Anja, so rasch wie möglich zu Ende zu melken und die Kühe zu versorgen.

Dann eilte sie zu ihrer Kusine. Es geht gleich los. Miosotis ist schon parat. Dann ist alles schon vorbereitet. Bitte denk an die Augenbinde für die Kuh, damit sie nicht sieht, welcher Bulle sie deckt. Sie braucht das nicht zu wissen, es reicht, wenn sie sieht, was sie dann zur Welt bringt.

Bitte sag auch keinen Kommentar zum Bullen. Anja hatte in der Zwischenzeit der schwarzen Kuh die Augen verbunden und begann, ihren Geburtskanal zu schmieren. Als Karina mit dem Bullen zurückkam, begann Miosotis grade, hemmungslos zu stöhnen. Sie wird besamt und damit hat es sich. Die fruchtbaren Bullen interessieren sie dann weniger. Sollen wir sie erst mal wieder abkühlen lassen?

Wir ziehen das jetzt durch. Sein Schwanz stand bereits steinhart von seinem Körper ab. Aber Anja wusste aus dem Biologie-Unterricht. Karina nahm nun den Schwanz in die Hand und führte ihn in die Fotze der Kuh ein.

Nach etwa 30 Sekunden war er bereits fertig und wurde von Karina an seiner Kette um die Eier zurück gezogen. Wir wollen ja nicht, dass du dich überanstrengst, oder? Ein Schauer durchfuhr Tina, die gar nicht verstand, was Xenia vorhatte.

Sie sollte doch ihre Brüste untersuchen. Was tat sie da? Unsicher kaute Tina auf ihrer Lippe herum. Immer noch streichelte Tinas Chefin ihre Schamlippen durch das Gewebe. Ein Kribbeln machte sich in ihrem Unterleib breit. Ihr Atem ging schneller und ihre Brüste regten sich nun neckisch vor den Augen der anderen Frau. Die Auszubildende hatte schon manchmal masturbiert und kannte das Gefühl.

Ein Gefühl, welches durch die geschickten Hände der anderen Frau und ihrer ausgelieferten Lagerung jedoch viel intensiver war. Das reichte ihr, denn nun schob die Ärztin den Slip zur Seite und berührte zum ersten Mal ihre vom blonden Flaum umrundeten Schamlippen. Deutlich war nun Tinas Stöhnen zu hören, die sich der Behandlung ihrer Chefin nicht entziehen konnte. Sie senkte leicht den Kopf und leckte über die linke Brustwarze des Lehrmädchens.

Sie nahm Tinas Nippel zwischen ihre Lippen und zog leicht daran, während Tina laut aufstöhnte. Ein Schauer aus Schmerz und Lust stieg in ihr auf. Die Brustwarzen waren bei Tina, seitdem sie die Pillen nahm, sowieso schon oft verhärtet und ihre Vorhöfe schmerzten. Tina war ganz berauscht von der Lust und biss sich auf die Lippe, während sie den Kopf schüttelte. Normal erfordert es viel Mühe.

Es gibt zwar Mittel auf dem Markt, die als Nebenwirkung die Milchbildung anregen, doch bislang ist es immer noch aufwändig. Doch die Ausbeute ist leider bei den meisten Frauen sehr gering. Du bleibst bei mir. Die andere Hand griff nun nach der freien Brust des Mädchens und massierte den Vorhof, wie man es bei frischgebackenen Müttern tat, um den Milchfluss anzuregen.

Normal müssen Frauen ohne eine Schwangerschaft viele Male am Tag ihre Brüste verwöhnen, bevor diese überhaupt einmal einen Tropfen abbekommen. Du hingegen hast bereits zwei wunderbare Milchtropfen Produziert, was alleine auf die Pillen zurückzuführen ist. Die Ärztin beugte sich über Tinas frisch angezapften Euter und leckte die gewonnen Tropfen von der Knospe. Du wirst eine gute Milchkuh für mich abgeben. Das unsichere Ding wusste gar nicht, wie ihr geschah.

Zu überwältigt war sie von all den neuen Gefühlen, die auf sie einprasselten. Ihre Brüste schmerzten und lockten. Ihre Spalte wurde zum ersten Mal von einem Finger befriedigt, der genau wusste, wie er sich in der weiblichen Anatomie zu bewegen hatte. Du kannst mir vertrauen, Tina. Das tust du doch? Du willst mir doch helfen? Diese antwortete nur mit einem lauten Stöhnen, denn zu mehr war sie nicht in der Lage, als plötzlich ein Orgasmus durch ihren festgebundenen Körper fegte.

Xenia spürte das Zucken der Mädchenscheide, die sich um ihre Finger legte. Sie spürte das Zittern und Beben des jungen Körpers, denn sie sich gefügig gemacht hatte. Das wollen wir gleich ausprobieren. Dann nahm sie einen Knebelball in die Hand. Tina gehorchte, ohne nachzudenken.

Sie war ihrer Chefin wirklich hörig, auch wenn es ihr bis dahin nicht bewusst gewesen war. Xenia Richter verstand es vom ersten Tag an, das schüchterne Mädchen zu manipulieren. Nun gab sie sich der älteren Frau vollkommen hin. Nun war die Auszubildende wirklich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Seltsamerweise schien ihr dies sogar zu gefallen. Ja, das Mädchen hatte tief in sich eine devote Ader, die nun mehr und mehr zum Vorschein kam.

Es war ein professionelles Gerät, wie es auch bei Müttern zu Abpumpen verwendet wurde. Doch der Unterschied war, dass die Saugnäpfe selbsthaltend waren. Gekonnt setzte die Ärztin die Sauger an Tinas volle Euter. Es machte ein schlürfendes Geräusch, dann war die Maschine bereit, die Milchstute zu melken. Ich werde dir ein Zimmer in der Praxis einrichten, wo du auch übernachten kannst, wenn es länger dauert.

Wir werden deine Ernährung auch entsprechend anpassen, dass du eine gute Milchleistung ablieferst. Gemeinsam werden wir dich zu einer richtigen Hochleistungsmilchkuh machen. Tinas Augen weiteten sich bei der Ankündigung. In ihrem Kopf überschlugen sich tausend Gedanken. Sie gab unwirkliche Laute von sich, die durch den Knebel nur noch ein skurriles Zerrbild menschlicher Kommunikation waren. Es gefiel ihr ganz offensichtlich, ihre Auszubildende in diesem hilflosen Moment zu demütigen und zu schocken.

Mit einem Knopfdruck aktivierte sie die Milchpumpe und mit rhythmischen Bewegungen begangen die Saugnäpfe an Tinas Brüsten zu arbeiten.

Nach wenigen Bewegungen bildete sich bereits neue Milch auf ihren Vorhöfen. Tropfen für Tropfen bildete sich und wurde abgesaugt.

Der Duft des Mädchennektars lag noch auf ihren Fingern. Xenias Lippen küssten Tinas Wangen. Kurz leckte sie dem Mädchen über das Ohrläppchen, dann erhob sich die Ärzte und ging zwischen die geöffneten Schenkel der Achtzehnjährigen. Tinas Atem ging wieder schneller. Sie rang nach Luft, denn allein die Anspannung erregte sie schon. Ihre Brustwarzen kribbelten und als sie zu ersten Mal in ihrem Leben die Zunge einer Frau spürte, die sich durch das Tal ihrer geschwollenen Schamlippen bewegte, erbebte ihr Körper erneut.

Benommen zerrte sie an ihren Fesseln, während die Maschine weiteren Saft aus ihren Zitzen saugte. Xenia lächelte zufrieden und leckte weiter über die Vulva des Mädchens. Der Saft war während des weiblichen Orgasmus besonders köstlich, auch wenn sie sich schon auf die frisch gezapfte Muttermilch aus den Eutern ihrer Azubine freute. Sie verkehrte in gehobenen Kreisen und dort war es gerade In, eine eigene Milchkuh zu besitzen.

Viele nahmen dafür mittellose Mütter auf, die sie dann als Milchsklavin nutzten. Doch Xenia fand diese Methode humaner. Sie würde Tina nicht nur als Milchstute ausbilden. Nein, sie würde das Mädchen zu ihrer persönlichen Sexsklavin machen, die ihre geheimen Lüste befriedigte.

Sadistische Neigungen, die sie nur mit Frauen ausleben konnte. Die Ärztin nahm eine Tube mit Gleitgel und rieb damit ihre Hand ein, ohne dass Tina etwas davon mitbekam.

Das Mädchen hatte sich gerade erst von ihrem letzten Höhepunkt erholt, während Xenia bereits die Hand an ihre Vulva hielt. Tina schnaufte deutlich hörbar. Kurz blickte die Ärztin zu der Markierung an der Milchflasche. Sie zeigte bereits mehr als Milliliter an.

Deine Geilheit kurbelt deine Milchproduktion an. Du willst doch eine gute Milchstute werden. Du willst mich doch stolz machen. Zustimmendes Schnauben kam aus dem geknebelten Mund des Mädchens. Ja, sie wollte ihre Chefin, ihrer Herrin stolz machen, schoss es Tina durch den Kopf.

Es war geil, eine Milchstute zu sein. Ein Bild in ihrem Kopf, das sich mit jeder Pumpbewegung verstärkte. Es war geil, ausgeliefert zu sein und benutzt zu werden. Es war geil, ihrer Chefin, ihrer Herrin, zu dienen. Drei Finger steckten nun in ihrer Spalte und dehnten die Öffnung des Mädchens. Dann kam ein Vierter hinzu und Tina kämpfte mit dem überwältigenden Gefühl der Fülle, das sie bis dahin nicht kannte.

Das Glied eines Mannes war weit weniger dick, als die vier Finger der Ärztin, die nun in ihr arbeiteten. Für die Herrin war dies jedoch nicht genug. Sie wollte ihrer Sklavin das ultimative Erlebnis bieten. Dann jedoch steckte die ganze Faust der Frau in ihr und trieb das Mädchen in den Wahnsinn. Immer mehr Muttermilch wurde aus den geröteten Eutern der jungen Stute gesaugt, während diese auf den Gynäkologenstuhl gebunden und gefistet wurde.

Ein Orkan aus Lustschmerz peitschte durch den Körper des Mädchens. Die Ärztin kannte keine Gnade, kein Erbarmen. Sie trieb ihre Hand schneller und tiefer in die Grotte und missbrauchte diese förmlich.



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Dieser war recht abgelegen und konnte vom Ort nicht gesehen werden. Auf Anjas fragenden Blick erklärte sie, dass schon ihre Eltern sehr freizügig auf dem Bauernhof gelebt hatten und sie nicht einsehe, warum sie jetzt damit anfangen sollte, zu Hause Kleidung zu tragen. Anja meinte dann, dass sie ihre Kleidung zumindest vorläufig noch anbehalten wolle.

Der Hof war schon recht alt, aber gut in Schuss. Anja erinnerte sich, dass es früher nicht sehr viele Tiere auf dem Hof gab. Ihr Onkel führte seinen Hof nach traditioneller Art: Viele verschiedene Tiere, aber von einer Art nur eine kleine Zahl. Sie fragte Karina, wie sie das mache. Mittlerweile hatten sie die Weiden, die zum Hof gehörten, erreicht. Karina wies auf die Rinderherde, die friedlich vor sich hin graste und erklärte, dass sie es ähnlich halte.

Allerdings mit dem Unterschied, dass sie auf sehr ursprüngliche Rassen gewechselt habe. Erstens hätten sich dadurch die Tierarztkosten erheblich reduziert und zweitens würden ihr die Produkte ihrer Tiere aus der Hand gerissen.

Anja sah genauer hin und bemerkte nun, dass die Rinderherde aus bulligen Bisons bestand. Sie bekam das Zimmer, welches sie auch in ihrer Kindheit bezogen hatte. Karina schlug vor, dass sich Anja erst einmal einrichten solle.

Wenn sie wolle, dürfe sie auch gerne ein Bad nehmen und sich dann etwas ausruhen. Karina selbst wollte in der Zwischenzeit die Tiere versorgen und dann das Abendessen richten. Die beiden jungen Frauen trennten sich also vorläufig. Anja hatte sich eigentlich vorgenommen, ihrer Kusine wenigstens ein bisschen zur Hand zu gehen und das Abendessen zu richten. Doch sie erwachte davon, dass plötzlich jemand zu ihr in die Wanne stieg. Gemeinsam richteten sie also das Abendessen her, was sie ohne viel Konversation verschlangen.

Dazu gab es Kaffee. Sie unterhielten sich lange über die Zeit, in der sie sich nicht gesehen hatten. Irgendwann war die Flasche dann leer und die Augen schwer. Sie beschlossen, in die Betten zu gehen, damit sie wenigstens den nächsten Tag nicht todmüde erleben müssten. Am nächsten Morgen wurde Anja von Karina aufgeweckt und angewiesen, das Frühstück zu richten, während sie den Stall versorgte.

Als Anja die Küche betrat, stellte sie fest, dass aus dem Wasserhahn nur kaltes Wasser heraus kam. Also ging Anja in die Tenne, um Holz zu holen. Bald wurde das Wasser im Schiff warm, während der Tisch gedeckt wurde. Dann wollte Karina von Anja wissen, was sie denn an ihrem ersten Tag auf dem Hof alles tun wolle. Anja überlegte kurz und sagte dann, dass sie zuerst einen Rundgang machen wollte, um zu sehen, was sich alles verändert habe.

Karina stimmte zu und begann den Rundgang im Haus. Viel hatte sich nicht verändert, nur da und dort neue Möbel, Teppiche oder Vorhänge. Dann ging es hinaus in den Garten. Sie erinnerte sich gerne an den gutmütigen Berner Sennhund, der ihr als Kind riesig vorkam. Mehr als einmal hatte er sie vor einem Unfall bewahrt. Er ist leider auch schon tot.

Dann entdeckte Barry die Besucherin und stürzte sich mit freudig wedelndem Schwanz auf sie. Er sprang an Anja hoch, worauf diese nicht vorbereitet war. So fielen beide in den Dreck. Als der Hund sich endlich beruhigt hatte, lachte Karina: Mit Barry in der Nähe bleiben die nur Minuten sauber! Die beiden Frauen setzten ihren Spaziergang fort und Barry schloss sich ihnen an. Mehrere Versuche, ihn zurück zu schicken, scheiterten, denn jedes Mal, wenn sie ihm befahlen, nach Hause zu gehen, entwickelte der Hund ein ausgesprägtes Interesse an der Botanik in seiner Umgebung.

Irgendwann gaben die Frauen auf und so gingen sie zu dritt weiter. Sie kamen an mehreren umzäunten Weiden vorbei. Auf der ersten Weide grasten die Bisons, welche Anja bereits am Abend vorher gesehen hatte. Daneben war eine Herde Mufflons. Dann kamen Wildschweine und Steinböcke. Da es mittlerweile schon später Vormittag war, die Sonne vom strahlend blauen Himmel brannte, waren die Temperaturen auch schon auf über 30 Grad geklettert.

So war es für die Frauen recht angenehm, in die schattige Kühle des Waldes zu kommen. Anja war überrascht, als sie im Wald an einen kleinen Weiher kamen. Sie konnte sich nicht erinnern, dass er in ihrer Kindheit schon da war. Das Loch füllte sich mit Wasser. Leider planschte er so stark dabei, dass Anjas Unterwäsche patsch nass war.

Sie seufzte ergeben, zog sich ganz aus und folgte den beiden ins Wasser. Sie rächte sich an Barry, in dem sie ihn anspritzte, worauf sich Karina beschwerte, weil sie ebenfalls nass geworden war. Von Barrys lautstarkem Protest ganz zu schweigen. Bald war die schönste Wasserschlacht im Gange. Die beiden kamen sich immer näher und irgendwann war ein Ringkampf im Gange. Natürlich hatte Anja keine Chance gegen Karina, die ihr Leben lang körperlich gearbeitet hatte.

Bald bettelte Anja um Gnade. Aber unter einer Bedingung: Ich darf mit deinem Euter spielen. Noch nie hatte eine Frau so etwas von ihr verlangt. Das war ziemlich unverschämt. Andererseits war das Karina, ihre Kusine. Anja hatte auch schon davon phantasiert, wie es sein könnte, sexuell mit einer Frau aktiv zu sein. Mehr als einmal hatte sie von Karina als Partnerin geträumt. Jetzt bot ihr genau diese an, ihre Träume war werden zu lassen.

Ihr Herz oder besser: Ihre Klit war schneller als ihr Hirn und schon hörte sie sich sagen: Aber nur, wenn ich auch mit dir spielen darf. Du kannst auch mit meinem restlichen Körper spielen. Aber alles was du mit mir machst, darf ich auch mit dir machen! Langsam zogen sich die Höfe um ihre Nippel zusammen und diese richteten sich auf. Sie beugte sich darüber und leckte dann zärtlich an den Knospen.

Das ermutigte Karina, sich eingehender mit Anjas Zitzen zu beschäftigen. Sie nahm eine in den Mund, umkreiste sie und nuckelte daran. Während sie an der einen Zitze saugte, beschäftigten sich ihre Finger mit der anderen. Wie mit der Zunge strich sie zunächst zärtlich mit den Fingern darüber. Als sie merkte, dass Anja erregt wurde, zwirbelte Karina die Zitze kräftig.

Anja stöhnte vor Lust, langsam trieb sie auf einen Orgasmus zu. Karina griff mit der freien Hand an Anjas Scheide, um zu prüfen, wie weit der Orgasmus noch entfernt war. Sie griff in feuchte Wärme. Kurz bevor Anja ihren Orgasmus bekam, kniff Karina in die eine Zitze Anjas, während sie in die andere hinein biss, wobei sie ihre Lippen über die Zähne stülpte, so dass Anja ihre Zähne nicht direkt fühlen konnte. Sie schrie so laut, dass sogar Barry zu den Frauen zurück kam, um nach dem Rechten zu sehen.

Ihr ganzer Körper zuckte und krümmte sich, so dass Karina fürchtete, sie habe bei Anja einen epileptischen Anfall ausgelöst. Am erstaunlichsten war aber die Reaktion von Anjas Scheide: Sie öffnete sich und mehrere Fontänen von Geilsäften schossen meterweit in die Landschaft.

Karina machte ein verblüfftes Gesicht. Erst als Anja ihr über den Busen strich, kam sie wieder in die Realität zurück. Das war ihr nun doch zu persönlich. Karina hatte wohl bemerkt, dass sie jetzt vorsichtig vorgehen müsste. Ich bin nur neugierig. Ejakuliert habe ich selber schon, aber das was du da vorhin gemacht hast, ist damit nicht vergleichbar.

Dafür müsste ich ein neues Wort verwenden! Klar streichle ich auch mal meinen Busen. Aber dass ich nur davon komme, dass jemand an meinen Nippeln saugt, ist mir neu. Ich glaube, wir sollten erst zum Haus zurück gehen. Sonst musst du mich womöglich heim tragen. Aber heute Abend kannst du an meinen Nippeln hantieren, wie du willst.

Hauptsache, ich kann das wieder erleben! Also lass uns weiter gehen, damit du auch alles gesehen hast. Selbst nach dieser längeren Rast zitterten Anja die Beine immer noch.

Nachdem sich Anja ihr Kleid über gezogen hatte, gingen sie weiter auf dem Weg. Karina wollte Anja wirklich einmal komplett um die gesamten Ländereien, die zum Hof gehörten, herum führen.

Es war auch nicht mehr so weit, wie der Weg, den sie bereits hinter sich gebracht hatten. Die nasse Unterwäsche trug Anja in der Hand. Zu Hause angekommen, berieten sie, was sie zu Abend essen sollten. Während sie kochte, fiel Anja ein, dass Karina sie gar nicht in den Stall geführt hatte. Gab es etwas, was sie nicht sehen sollte?

Oder war es nur ein dummer Zufall und Karina hatte es einfach vergessen? Anja zog sich das Sommerkleid über den Kopf. Einerseits wollte sie sich endlich den Gepflogenheiten des Hauses beugen und andererseits konnte sie so Flecken vermeiden. Sie briet zwei Steaks und machte einen gemischten Salat, dann deckte sie den Tisch. Da sie noch Zeit hatte, wusch sie noch das Geschirr auf.

Endlich kam Karina in die Küche zurück. Sie wunderte sich darüber, eine nackte Anja vor zu finden. Als Anja den irritierten Blick von Karina bemerkte, erklärte sie: Und da auf dem Hof niemand anders ist als wir beide, muss ich mich auch vor niemandem verstecken. Deshalb werde ich in Zukunft genau so nackt bleiben wie du.

Allerdings schien es Anja auch ein wenig so, als ob sie etwas verbarg. Sie machten es sich wieder auf dem Fell gemütlich. Langsam wurde die Flasche leer und Karina wuschig.

Sie begann Anja zu streicheln. Als diese dem Treiben nicht abgeneigt war, ging Karina zum Angriff über. Sie küsste Anja mit viel Zunge, arbeitete sich dann über den Hals nach unten über den Busen zu den hart gewordenen Zitzen. An denen saugte und zwirbelte Karina kräftig und es dauerte nur ein paar Minuten, bis Anja wieder abging wie am Weiher. Anja war danach auch wieder so fertig wie am Weiher.

Während sie sich in den Armen Karinas erholte, fragte sie: Du hast mir jetzt alles gezeigt, bis auf das Stallgebäude. Hat das einen Grund? Vielleicht hast du ja auch schon überlegt, dass meine Geschichte mit den verschiedenen ungewöhnlichen Rassen so nicht stimmen kann. Es gibt noch eine Spezies auf dem Hof. Ich verrate es dir heute Abend noch nicht.

Sie packte Anjas Kopf und presste ihn sich auf den Busen. Anja begann heftig zu nuckeln und fingerte nebenbei in Karinas Liebesgrotte. Leises Stöhnen zeigte Anja, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie wechselte zu der anderen Zitze und führte dort ihr Werk fort.

Anja tat ihr den Gefallen. Anja legte sich ins Zeug und Karina reagierte wie ein Vollblutpferd. Innerhalb von Sekunden kam sie. Als sie sich wieder ein wenig erholt hatte, erhob sich Karina und verabschiedete sich für die Nacht. Anja räumte noch das Geschirr in die Küche.

Kurz überlegte sie, ob sie auf eigene Faust in den Stall gehen sollte. Sie entschied sich aber dagegen, da ja auch die Tiere im Stall schliefen. Es würde wohl einen ziemlichen Lärm geben, wenn sie einfach in der Nacht in den Stall kommen würde.

Schweren Herzens entschied sich Anja dafür, ebenfalls ins Bett zu gehen, ohne im Stall gewesen zu sein. Durch den Alkoholkonsum schlief sie auch recht rasch ein, obwohl sie davon ausging, noch lange wach zu liegen. Anja erwachte davon, dass Karina sie schüttelte. Komm, ich hab schon Kaffee gekocht! Nun kam Anja endlich selbst in Fahrt. Karina hantierte ewig mit ihrer eigenen Tasse herum. Doch dann war es zu spät für einen Rückzieher, die Türe ging auf. Karina ging voran und Anja folgte ihr wie ein Schaf.

Im Stall flammte gerade das Licht auf, eine Röhre nach der anderen blitzte auf, erlosch kurz, um dann endgültig grelles Licht ab zu geben. Der Stall war in vier verschiedene Bereiche eingeteilt, die durch einen seitlichen Gang verbunden waren. Die Bereiche waren durch halbhohe Metallgitter, wie sie in jedem Stall vorhanden sind, abgetrennt. Doch was sich in den einzelnen Boxen befand, verschlug Anja die Sprache. Menschen aller Hautfarben, jeden Alters und beiderlei Geschlechts.

Sie musste auch einen ziemlich erstaunten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn Karina grinste: Damit hättest du wohl nicht gerechnet oder? Erst war es einfach nur ein Spiel. Wer wollte, konnte eine bestimmte Zeit als Tier auf dem Hof leben. Eines Tages kam eine Frau zu uns, die noch Milch in den Eutern hatte und sie wurde wie jede andere Kuh gemolken.

Innerhalb von ein paar Tagen explodierte die Milchproduktion. Auch ihre Zitzen schienen sich an die neue Behandlung anzupassen, denn sie wurden immer belastbarer. Zur Belohnung für die erhöhte Milchleistung wurden der Frau nun täglich menschliche Bullen zugeführt, die es ihr wahrhaft tierisch besorgten.

Die Frau nahm nach eigenen Angaben die Pille und die Bullen trugen keine Geschlechtskrankheit, so dass man sie problemlos zusammen lassen konnte. Der Frau gefiel es so gut, dass sie uns jedes Jahr für einen Monat besuchte.

Irgendwann war es dann so, dass sie uns zweimal im Jahr einen Monat besuchte, um ihre Kuhfantasie auszuleben. Meine Eltern bemerkten, dass sie nach einem Weg suchte, dauerhaft auf dem Hof zu leben.

Also recherchierte mein Vater und fand heraus, dass er nicht der einzige war, der menschliche Tiere hielt. Manche verkauften Sperma und Milch ihrer Tiere, einige benutzen sie sogar zur Zucht. Mein Vater bot also der Frau an, ganzjährig bei uns auf dem Hof zu leben. Im Gegenzug musste sie sich zweimal täglich melken lassen und auch die Pille wurde gestrichen.

Die Bullen würden sie aber nach wie vor bespringen. Die Frau schluckte und überlegte einige Zeit, denn sie hatte sich das etwas anders vorgestellt.

Doch als Karinas Vater erklärte, dass er ja für ihr Futter und ihren Stall aufkommen müsse, sah sie ein, dass eine Gegenleistung notwendig war. Das ist ja alles freiwillig und kein Gefängnis. Zum Beispiel haben wir allen Tieren die Stimmbänder durchtrennt. Einige Bullen haben wir kastriert. Das passiert alles freiwillig, so unglaublich es klingt. Sie standen irgendwann vor der Wahl, wieder in ihr altes Leben zurück zu kehren oder aber sich kastrieren zu lassen. Die meisten Bullen entscheiden sich dafür, an dieser Stelle ihr Stalldasein zu beenden und ihr voriges Leben zurück zu gehen.

Doch diese beiden entschieden sich dafür, sich kastrieren zu lassen. Anja sah zu ihrem erstaunen, dass sein Zuchtriemen steif war. Sie hatte immer geglaubt, dass ein kastrierter Mann keinen Steifen mehr haben könnte. Unbewusst langte sie über das Gatter und fasste nach dem Prachtstück.

Das war er wirklich, denn das Instrument war wenigstens 25 Zentimeter lang. Mit einem Kastrierten kann doch nix passieren, oder? Ich bin damit aufgewachsen und halte mich immer noch daran. Er hat nur gesagt, dass, wenn ich mit einem Bullen ficke, ich mich damit selbst zur Kuh machen würde. Das wollte ich aber nie sein. Dann wurde ihr plötzlich bewusst, dass sie immer noch den Schwanz in der Hand hatte.

Ich steck dich nicht gleich zu den Kühen, nur weil du einen Bullen anfasst! Im Gegenteil, ab heute wirst du mir helfen, die Tiere zu pflegen!

Wir müssen jetzt die Kühe melken! Hilf mir bitte, die Kühe in den Melkraum zu treiben! Anja stellte sich so auf, dass sie eine Kuh, die falsch abbog, aufhalten konnte. Als die letzte Kuh an ihr vorbei gezogen war, ging ihr Anja einfach nach. Dann kam ein etwa fünfzig Zentimeter breiter Abstand und dann noch eine kleinere Bank. Aus der Wand kam ein Gestänge heraus, an dessen Ende ein Metalldilo befestigt war.

Karina trieb die erste Kuh zur Bank. Die kletterte auf die Bank an der Wand, beugte sich hinüber zur kleinen Bank und stützte sich dort mit ihren Händen ab.

So baumelte ihr Euter frei hinunter. Jetzt wurde Anja auch klar, warum es die Grube gab — alleine die Euter der Kuh hätten sonst den Boden berührt, von den Zitzenbechern ganz zu schweigen! Sie legte einen Schalter um, worauf eine Pumpe ansprang und gleichzeitig wurde ein Zischen hörbar.

Die Kuh stöhnte leise vor sich hin. Das war tatsächlich Milch! Karina wandte sich an Anja: Da fiel Anja ein, dass die Kühe ja keine Stimmbänder mehr hatten. Als die Kuh vom Melkgeschirr befreit war und ziemlich erschöpft vom Melkstand krabbelte, fragte Anja: Wie fühlt sich das denn an?

Tut das nicht weh? Aber der Körper gewöhnt sich an vieles und mit der Zeit werden die meisten Kühe sogar geil. Einige bekommen sogar nur durch das Melken einen Orgasmus. Es gibt sie nicht ohne Grund! Oder mich mal von der Melkmaschine verwöhnen lassen möchte? Meine Geschlechtsteile werden durch die Schwangerschaften aufgedehnt, so dass ich beim ficken nix mehr spüre. Die Stimme ist dann auch weg. Und das sind nur die Sachen, die mir bleiben, wenn ich aus dem Stall wieder raus will! Solange ich eine Kuh bin, darf ich nur aus dem Stall, um auf die Weide zu gehen.

Ich darf nicht mehr meine Freunde sehen, ich darf auf keine Veranstaltungen mehr. Nur noch fressen, saufen, Milch produzieren, ficken und schwanger werden. Manche finden das toll und dann ist das auch in Ordnung. Ich finde es für mich zu wenig und deshalb ist das für mich keine Option. Und du solltest dir das auch SEHR gründlich überlegen. Denn wenn du einmal im Stall warst und wieder raus willst, werde ich dich nicht wieder aufnehmen wenn du es dir nochmal anders überlegst! Also denke nach, bevor du handelst!

Wenn du dich dann, wenn du alles kennst, dafür entscheiden solltest, als Kuh weiter zu machen, ist das okay für mich. Aber nur wegen eines schnellen Ficks solltest du keine voreiligen Entscheidungen treffen. Das wollte ich dir sagen! Ich bin geil und denke nicht nach. So trieben sie die nächste Kuh auf den Melkstand, schlossen sie an und während die Maschine ihre Arbeit tat, begannen sie, die restlichen Kühe auf Verletzungen und Krankheiten zu untersuchen.

Als sie damit fertig waren, nahm sich Karina die schon gemolkenen Kühe und trieb sie in den Hof zum waschen. Als sie sah, wie Karina die Augen verdrehte, setzte sie den treuherzigsten Blick auf, der ihr möglich war.

Es wird dir auch noch vergehen, jeden Tag Schwänze waschen zu müssen, ohne dass du sie benutzen darfst. Dann trieb sie die verbliebenen Kühe auf den Hof hinaus, wo Karina grade die letzte Kuh wusch. Wieder zeigte sie ihrer Kusine, was zu machen war.

Zuerst wurde die Kuh komplett abgespritzt, dann die Haare gewaschen, die Zähne gebürstet und das Gesicht gewaschen.

Danach kamen die Arme dran, dann das Euter. Dort steckte auch ein Metallring in den Kitzlern. So kann ich sie einfach unterscheiden und die Natur hilft mir dabei! Nun als Anja ebenfalls wusste, wie sie es machen musste, konnten sie doppelt so schnell arbeiten.

Endlich war die letzte Kuh sauber und konnte auf die Weide gebracht werden. Dann kamen endlich die Bullen dran. Karina und Anja gingen in den Stall und Anja wollte das Gatter öffnen. Doch Karina hielt sie zurück: Hast du mich verstanden? Wenn es ihnen einfällt, dann können sie über dich herfallen und dich vergewaltigen. Nicht nur einer, sondern alle. Bis man dich findet. Und es kann gut sein, dass du dabei schwer verletzt wirst, denn die Burschen sind nicht zimperlich!

Ich habe hier einen Viehtreiber. Alle Tiere haben einen Metallring. Die von den Kühen sind in den Kitzlern, das hast du ja schon gesehen.

Die von den Bullen habe ich um die Hoden gelegt. Dann kann ich sie auch daran festmachen. Man darf sie nicht zu früh mit dem Viehtreiber angreifen.

So werden sie nur aggressiv. Aber zu lange warten sollte man auch nicht, sonst hat man womöglich keine Gelegenheit mehr, das Ding ein zu setzen.

Dafür musst du erst ein Gefühl bekommen. Wenn ich glaube, dass du das hast, dann kannst du von mir aus auch alleine mit den Bullen umgehen. Wehe, einer von euch versucht irgend einen Blödsinn! Den Viehtreiber habe ich heute auf maximale Leistung gestellt. Es wird also kein Vergnügen für euch, wenn ich ihn einsetzen muss!

Die Bullen wollten nicht so recht raus. Ein ganz Vorwitziger kam sogar an das Gatter und machte Anstalten, daran saugen zu wollen. Doch er hatte die Rechnung ohne Karina gemacht! Dann sank er zu Boden, wie eine Marionette, deren Fäden durchtrennt worden waren.

Macht dass ihr raus kommt! Dort nahm Karina den Bullen, der ihr am nächsten stand, am Sackring und hängte eine Kette ein, die sie vom Boden aufgehoben hatte.

Anja tat es ihr gleich und so hatten sie recht schnell die ganze Herde angekettet. Auch die Bullen waren naturbehaart. Zunächst wurde also ihre Wolle gewaschen, dann der Riemen von der Eichel bis zum Ansatz ordentlich geseift und mit einem Waschlappen geschrubbt. Gelegentliches schmerzliches Stöhnen wurde einfach ignoriert. Danach kamen die Hoden dran. Die kniete sich hin und strich vorsichtig drüber. Sie wusste von ihren Ex-Freunden, das dies das empfindlichste Körperteil des Mannes ist.

Es mag sein, dass es ihnen unangenehm ist, aber es schadet ihnen nicht! Anja wollte also jeweils eine Samenknolle mit einer Hand umfassen. Als er dem Bullen gerade vom Körper abstand, war er nur wenige Zentimeter von Anjas Gesicht entfernt. Durch den Duft, welchen die Samenspritze verströmte, wurde Anja so rossig, dass sie leise zu stöhnen begann.

Karina kniff ihr in eine Zitze, um die beiden aus ihrem Traum zu holen, was aber genau den gegenteiligen Effekt hatte. Anja stöhnte laut und hörbar geil auf. Dann folgte ein durchdringender gellender Schrei und die beiden stoben auseinander wie Kinder, die man bei einem Streich erwischt hatte.

Karina hatte den Viehtreiber auf kleinste Stufe gestellt und dann ihrer Kusine an die prallen Hinterbacken gehalten. Die rieb sich das schmerzende Hinterteil und erhob sich. Danach gingen sie zurück zum Stall. Dort waren noch die alten Kühe und die Ochsen. Auch sie wurden gewaschen und dann auf die Weiden gebracht. Die Ochsen zu den Kühen und die alten Kühe zu den Bullen.

Die Kühe, es waren zwei, näherten sich zögernd den Bullen. Als die ersten Bullen die beiden Kühe sahen, setzte sich die ganze Herde in Bewegung. Die Kühe drehten um und rannten zurück. Der erste Bulle, der eine Kuh erreichte, riss sie zu Boden. Schon war ein zweiter da, der sie am Boden in Bauchlage festhielt. Ein dritter legte sich mit wippendem Zepter auf sie. Der vierte und fünfte Bulle zogen ihr die Beine auseinander, so dass der auf der Kuh liegende Bulle in sie dringen konnte.

Der zweiten Kuh war es nicht wesentlich besser ergangen, mit dem Unterschied, dass ihr Stecher gleich ins richtige Loch gefunden hatte. Doch das tut sie nicht. Dann war er fertig, stieg von der Kuh und trottete davon. Bei der zweiten Kuh war der Fick noch voll im Gange. Doch nach ein paar Minuten war auch dieser Bulle bereit zum absamen. Ich denke, unkontrolliertes Besamen gibt es nicht?

Sie sind so alt, dass sie nicht mehr aufnehmen können. Sie wissen also recht genau, was auf sie zu kommt. Wie gesagt, sie haben jederzeit die Möglichkeit zu kündigen. Dort ging es ähnlich zu wie auf der vorigen Weide, mit dem Unterschied, dass die Ochsen im Gras lagen und die Kühe auf ihnen ritten.

Es war unglaublich, aber bei einigen der Kühe tropfte schon wieder Milch aus den langen Zitzen. Anja sah an sich hinunter und stellte fest, dass ihre eigenen Nippel, die selber nicht kurz waren, im Vergleich zu den Kühen nur etwa ein drittel der Länge aufwiesen. Karina erriet wohl ihre Überlegungen, denn sie sagte: Ihr fiel auf, dass die Ochsen mit Hingabe an den Zitzen der Kühe nuckelten, die sie bestiegen.

Die saufen ja die ganze Milch aus den Eutern! Wie von einer Biene gestochen wandte sich Karina ebenfalls wieder den Ochsen zu. Dann lachte sie erleichtert auf. Das ist ihre Belohnung für ihre Arbeit. Pro Kuh saugen sie so wenig ab, dass das kein Problem ist. Den Kühen ist es aber verboten, sich oder anderen auf irgend eine Weise Milch aus dem Euter zu melken.

Sollte eine erwischt werden, wird sie ausgepeitscht und dann vom Hof verwiesen. Denn bei der Milch geht es um unser aller Einnahmequelle. Das grenzt ja schon an Arbeit! Die nahm sie begütigend in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr: Aber das bringe ich dir schon noch bei — wenn du magst.

Ich bin auch nicht böse deswegen. Das Landleben ist nicht für alle geeignet. Dann kannst du mich besuchen, wenn du Lust hast. Ich möchte hierbleiben und dir helfen. Bitte zeige mir, wie alles funktioniert, damit ich dir auch eine Hilfe sein kann.

Das Angebot nehme ich gerne an. So und jetzt ist Fröhlichkeit und keine Traurigkeit mehr! Sie gingen zurück zum Stall und trieben die restlichen Tiere auf ihre Weiden.

Dann begann die richtige Stallarbeit. Mit Mistgabeln bewaffnet luden die beiden den Mist, der sich seit dem letzten Morgen angesammelt hatte, auf Schubkarren und fuhren ihn dann auf den Misthaufen. Danach gingen sie in die Tenne, zerrten einen Ballen Stroh zu einer Öffnung, die direkt in den darunter liegenden Stall ging und warfen ihn hinunter.

Karina wartete, bis sich der Staub ein wenig gelegt hatte und sprang dann hinter her. Anja blieb oben stehen. Anja schüttelte den Kopf. Es war genau so wie früher, der Aufprall weich und kitzelig.

Anja kreischte vor Freude. Nachdem Anja heraus hatte, wie man das Stroh richtig auf die Gabel auflud, ging die Arbeit schnell voran. Statt einer Antwort bekam sie die Anweisung: Also machte sie gute Miene zum gar nicht so bösen Spiel und trug das Werkzeug hinter ihrer Kusine her, die das Zaumzeug zu Max auf die Weide trug.

Obwohl Karina nichts sagte und hinter ihm her lief, so dass er sie nicht sehen konnte, schien er genau zu wissen, was seine Herrin von ihm erwartete.

Max hielt sich an den Weg, den die Frauen gestern entlang gegangen waren, als sie im Wald badeten. Die Sonne stand schon recht hoch am Himmel und die beiden Frauen schwitzen bereits, als sie die schattige Kühle des Waldes erreichten. Selbst Max schwitzte ein bisschen. Wäre auch gern die Richterin. Lass Tina in der Fortsetzung ein Netzcatsuit unter ihren Arbeitskleidung tragen ;. Dezember Milchstute in Ausbildung - Der erste Tropfen.

Das Mädchen klopfte kurz und öffnete dann die Tür. Ihr leicht rundliches Gesicht wurde von schulterlangem blonden Haar umrundet. Sie schien nicht recht zu wissen, was sie erwartete, denn sie war die Neue. Ihr neues Leben hatte erst vor wenigen Wochen begonnen und in dieser Zeit war ungemein viel Neues auf sie eingeströmt. Dinge, die sie nie für möglich gehalten hätte.

Ich habe wie gewünscht die Praxis abgeschlossen. Dies war auch etwas Neues für sie. Zum ersten Mal war sie abends die letzte Gehilfin bei Frauenarztpraxis.

Wir wollen sehen, ob die Pillen wirken. Du nimmst sie inzwischen lange genug. Wie fühlst du dich? Spürst du inzwischen ein Spannen in der Brust? Tut dir etwas weh? Komm her, Tina", befahl Dr. Richter mit strengem Tonfall und erhob sich. Dort wartete Xenia Richter bereits neben dem Untersuchungsstuhl. Unsicherheit breitete sich auf der Miene des Lehrmädchens aus. Die Frauenärztin achtete genau darauf, dass die Azubine es auch tat. Was genau in dem Medikament war, wusste Tina nicht.

Sie hatte nur erfahren, dass es offenbar das Brustwachstum fördern sollte. Das stand zumindest auf der Erklärung, die Tina zusammen mit ihrem Ausbildungsvertrag unterscheiben musste. Das Mädchen blickte leicht beschämt zu Boden. Sie trug die Arbeitskleidung aller Arzthelferinnen in Richters Praxis. Sie öffnete die obersten Knöpfe und sofort sprangen ihre Brüste aus dem engen Gefängnis. Zum Glück hatte ihre Chefin auch daran gedacht.

Sie hatte ihr am ersten Arbeitstag bereits einen Satz neuer Unterwäsche auf Firmenkosten geschenkt. Damals hatte Tina natürlich nicht daran gedacht, dass Xenia dies nur aus Herzensgüte getan hatte. Die Beine in die Schalen. Der Stuhl war so eingestellt, dass man die Beine weit öffnen musste. Für das Mädchen war diese Stellung immer schon recht erniedrigend und sie wollte lieber einfach nur aufrecht sitzen.

Du bist noch in der Probezeit und mit deinen Noten dürfte es für dich schwer sein, eine andere Ausbildungsstelle zu finden. Wenn du nicht willst, kannst du gerne gehen. Ich finde Dutzende, die den Job wollen. Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Xenia verstand es, das Mädchen bei ihrer Unsicherheit zu packen und damit gefügig zu machen. Anders als Tinas Mutter nutzte die Akademikerin die feste, bestimmende Hand, die notwendig war, um etwas in dieser Welt zu erreichen.

Sie nutzte ihre Macht, um sich ihre Umgebung ihren Wünschen gefügig zu machen. Mit heraushängenden Brüsten legte Tina sich auf das Gestell, welches normalerweise zur Unterleibsuntersuchung diente.

Für das Mädchen war dies eine extrem demütigende Stellung, auch wenn sie diese gegenüber einer Frau praktizierte, die noch dazu Ärztin war. Ihr Kopf war hochrot und ihr Blick wich dem zufriedenen Lächeln ihrer Chefin aus. Bevor Tina richtig begriff, was die Frau vorhatte, waren ihre Hände bereits über ihren Kopf an die Haltegriffe gefesselt. Sie wollte ihre Chefin nicht verärgern, wollte brav sein. Diese Frau, war für sie Führungsfigur und Ersatzmutter zu gleich. Xenia Richter war ihre Herrin, auch wenn das Mädchen sie nicht so nannte.

Dass sie nun vollkommen hilflos in dieser ausgelieferten Position war, wurde ihr erst allmählich bewusst. Eine Erkenntnis, die sie ängstigte und zugleich erregte. Mit der Hand streichelte die Ärztin über die nun nackten Oberschenkel der jungen Frau. Ein Schauer durchfuhr Tina, die gar nicht verstand, was Xenia vorhatte. Sie sollte doch ihre Brüste untersuchen. Was tat sie da? Unsicher kaute Tina auf ihrer Lippe herum. Immer noch streichelte Tinas Chefin ihre Schamlippen durch das Gewebe.

Ein Kribbeln machte sich in ihrem Unterleib breit. Ihr Atem ging schneller und ihre Brüste regten sich nun neckisch vor den Augen der anderen Frau. Die Auszubildende hatte schon manchmal masturbiert und kannte das Gefühl. Ein Gefühl, welches durch die geschickten Hände der anderen Frau und ihrer ausgelieferten Lagerung jedoch viel intensiver war.

Das reichte ihr, denn nun schob die Ärztin den Slip zur Seite und berührte zum ersten Mal ihre vom blonden Flaum umrundeten Schamlippen. Deutlich war nun Tinas Stöhnen zu hören, die sich der Behandlung ihrer Chefin nicht entziehen konnte. Sie senkte leicht den Kopf und leckte über die linke Brustwarze des Lehrmädchens. Sie nahm Tinas Nippel zwischen ihre Lippen und zog leicht daran, während Tina laut aufstöhnte.

Ein Schauer aus Schmerz und Lust stieg in ihr auf. Die Brustwarzen waren bei Tina, seitdem sie die Pillen nahm, sowieso schon oft verhärtet und ihre Vorhöfe schmerzten.

Tina war ganz berauscht von der Lust und biss sich auf die Lippe, während sie den Kopf schüttelte. Normal erfordert es viel Mühe. Es gibt zwar Mittel auf dem Markt, die als Nebenwirkung die Milchbildung anregen, doch bislang ist es immer noch aufwändig.

Doch die Ausbeute ist leider bei den meisten Frauen sehr gering. Du bleibst bei mir. Die andere Hand griff nun nach der freien Brust des Mädchens und massierte den Vorhof, wie man es bei frischgebackenen Müttern tat, um den Milchfluss anzuregen.

Normal müssen Frauen ohne eine Schwangerschaft viele Male am Tag ihre Brüste verwöhnen, bevor diese überhaupt einmal einen Tropfen abbekommen. Du hingegen hast bereits zwei wunderbare Milchtropfen Produziert, was alleine auf die Pillen zurückzuführen ist.

Die Ärztin beugte sich über Tinas frisch angezapften Euter und leckte die gewonnen Tropfen von der Knospe. Du wirst eine gute Milchkuh für mich abgeben. Das unsichere Ding wusste gar nicht, wie ihr geschah. Zu überwältigt war sie von all den neuen Gefühlen, die auf sie einprasselten. Ihre Brüste schmerzten und lockten. Ihre Spalte wurde zum ersten Mal von einem Finger befriedigt, der genau wusste, wie er sich in der weiblichen Anatomie zu bewegen hatte.

Du kannst mir vertrauen, Tina. Das tust du doch? Du willst mir doch helfen? Diese antwortete nur mit einem lauten Stöhnen, denn zu mehr war sie nicht in der Lage, als plötzlich ein Orgasmus durch ihren festgebundenen Körper fegte. Xenia spürte das Zucken der Mädchenscheide, die sich um ihre Finger legte. Sie spürte das Zittern und Beben des jungen Körpers, denn sie sich gefügig gemacht hatte. Das wollen wir gleich ausprobieren.

Dann nahm sie einen Knebelball in die Hand. Tina gehorchte, ohne nachzudenken. Sie war ihrer Chefin wirklich hörig, auch wenn es ihr bis dahin nicht bewusst gewesen war. Xenia Richter verstand es vom ersten Tag an, das schüchterne Mädchen zu manipulieren. Nun gab sie sich der älteren Frau vollkommen hin.

Nun war die Auszubildende wirklich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Seltsamerweise schien ihr dies sogar zu gefallen. Ja, das Mädchen hatte tief in sich eine devote Ader, die nun mehr und mehr zum Vorschein kam. Es war ein professionelles Gerät, wie es auch bei Müttern zu Abpumpen verwendet wurde.

Doch der Unterschied war, dass die Saugnäpfe selbsthaltend waren. Gekonnt setzte die Ärztin die Sauger an Tinas volle Euter.

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Flat99 wie blase ich richtig


Karina wollte Anja wirklich einmal komplett um die gesamten Ländereien, die zum Hof gehörten, herum führen.

Es war auch nicht mehr so weit, wie der Weg, den sie bereits hinter sich gebracht hatten. Die nasse Unterwäsche trug Anja in der Hand. Zu Hause angekommen, berieten sie, was sie zu Abend essen sollten.

Während sie kochte, fiel Anja ein, dass Karina sie gar nicht in den Stall geführt hatte. Gab es etwas, was sie nicht sehen sollte? Oder war es nur ein dummer Zufall und Karina hatte es einfach vergessen? Anja zog sich das Sommerkleid über den Kopf. Einerseits wollte sie sich endlich den Gepflogenheiten des Hauses beugen und andererseits konnte sie so Flecken vermeiden. Sie briet zwei Steaks und machte einen gemischten Salat, dann deckte sie den Tisch.

Da sie noch Zeit hatte, wusch sie noch das Geschirr auf. Endlich kam Karina in die Küche zurück. Sie wunderte sich darüber, eine nackte Anja vor zu finden. Als Anja den irritierten Blick von Karina bemerkte, erklärte sie: Und da auf dem Hof niemand anders ist als wir beide, muss ich mich auch vor niemandem verstecken. Deshalb werde ich in Zukunft genau so nackt bleiben wie du. Allerdings schien es Anja auch ein wenig so, als ob sie etwas verbarg.

Sie machten es sich wieder auf dem Fell gemütlich. Langsam wurde die Flasche leer und Karina wuschig. Sie begann Anja zu streicheln. Als diese dem Treiben nicht abgeneigt war, ging Karina zum Angriff über. Sie küsste Anja mit viel Zunge, arbeitete sich dann über den Hals nach unten über den Busen zu den hart gewordenen Zitzen.

An denen saugte und zwirbelte Karina kräftig und es dauerte nur ein paar Minuten, bis Anja wieder abging wie am Weiher. Anja war danach auch wieder so fertig wie am Weiher. Während sie sich in den Armen Karinas erholte, fragte sie: Du hast mir jetzt alles gezeigt, bis auf das Stallgebäude. Hat das einen Grund?

Vielleicht hast du ja auch schon überlegt, dass meine Geschichte mit den verschiedenen ungewöhnlichen Rassen so nicht stimmen kann. Es gibt noch eine Spezies auf dem Hof.

Ich verrate es dir heute Abend noch nicht. Sie packte Anjas Kopf und presste ihn sich auf den Busen. Anja begann heftig zu nuckeln und fingerte nebenbei in Karinas Liebesgrotte. Leises Stöhnen zeigte Anja, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie wechselte zu der anderen Zitze und führte dort ihr Werk fort. Anja tat ihr den Gefallen. Anja legte sich ins Zeug und Karina reagierte wie ein Vollblutpferd. Innerhalb von Sekunden kam sie. Als sie sich wieder ein wenig erholt hatte, erhob sich Karina und verabschiedete sich für die Nacht.

Anja räumte noch das Geschirr in die Küche. Kurz überlegte sie, ob sie auf eigene Faust in den Stall gehen sollte. Sie entschied sich aber dagegen, da ja auch die Tiere im Stall schliefen. Es würde wohl einen ziemlichen Lärm geben, wenn sie einfach in der Nacht in den Stall kommen würde.

Schweren Herzens entschied sich Anja dafür, ebenfalls ins Bett zu gehen, ohne im Stall gewesen zu sein. Durch den Alkoholkonsum schlief sie auch recht rasch ein, obwohl sie davon ausging, noch lange wach zu liegen. Anja erwachte davon, dass Karina sie schüttelte. Komm, ich hab schon Kaffee gekocht! Nun kam Anja endlich selbst in Fahrt.

Karina hantierte ewig mit ihrer eigenen Tasse herum. Doch dann war es zu spät für einen Rückzieher, die Türe ging auf. Karina ging voran und Anja folgte ihr wie ein Schaf.

Im Stall flammte gerade das Licht auf, eine Röhre nach der anderen blitzte auf, erlosch kurz, um dann endgültig grelles Licht ab zu geben. Der Stall war in vier verschiedene Bereiche eingeteilt, die durch einen seitlichen Gang verbunden waren. Die Bereiche waren durch halbhohe Metallgitter, wie sie in jedem Stall vorhanden sind, abgetrennt.

Doch was sich in den einzelnen Boxen befand, verschlug Anja die Sprache. Menschen aller Hautfarben, jeden Alters und beiderlei Geschlechts.

Sie musste auch einen ziemlich erstaunten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn Karina grinste: Damit hättest du wohl nicht gerechnet oder? Erst war es einfach nur ein Spiel.

Wer wollte, konnte eine bestimmte Zeit als Tier auf dem Hof leben. Eines Tages kam eine Frau zu uns, die noch Milch in den Eutern hatte und sie wurde wie jede andere Kuh gemolken. Innerhalb von ein paar Tagen explodierte die Milchproduktion. Auch ihre Zitzen schienen sich an die neue Behandlung anzupassen, denn sie wurden immer belastbarer.

Zur Belohnung für die erhöhte Milchleistung wurden der Frau nun täglich menschliche Bullen zugeführt, die es ihr wahrhaft tierisch besorgten. Die Frau nahm nach eigenen Angaben die Pille und die Bullen trugen keine Geschlechtskrankheit, so dass man sie problemlos zusammen lassen konnte. Der Frau gefiel es so gut, dass sie uns jedes Jahr für einen Monat besuchte.

Irgendwann war es dann so, dass sie uns zweimal im Jahr einen Monat besuchte, um ihre Kuhfantasie auszuleben. Meine Eltern bemerkten, dass sie nach einem Weg suchte, dauerhaft auf dem Hof zu leben. Also recherchierte mein Vater und fand heraus, dass er nicht der einzige war, der menschliche Tiere hielt.

Manche verkauften Sperma und Milch ihrer Tiere, einige benutzen sie sogar zur Zucht. Mein Vater bot also der Frau an, ganzjährig bei uns auf dem Hof zu leben. Im Gegenzug musste sie sich zweimal täglich melken lassen und auch die Pille wurde gestrichen. Die Bullen würden sie aber nach wie vor bespringen.

Die Frau schluckte und überlegte einige Zeit, denn sie hatte sich das etwas anders vorgestellt. Doch als Karinas Vater erklärte, dass er ja für ihr Futter und ihren Stall aufkommen müsse, sah sie ein, dass eine Gegenleistung notwendig war.

Das ist ja alles freiwillig und kein Gefängnis. Zum Beispiel haben wir allen Tieren die Stimmbänder durchtrennt. Einige Bullen haben wir kastriert. Das passiert alles freiwillig, so unglaublich es klingt. Sie standen irgendwann vor der Wahl, wieder in ihr altes Leben zurück zu kehren oder aber sich kastrieren zu lassen. Die meisten Bullen entscheiden sich dafür, an dieser Stelle ihr Stalldasein zu beenden und ihr voriges Leben zurück zu gehen.

Doch diese beiden entschieden sich dafür, sich kastrieren zu lassen. Anja sah zu ihrem erstaunen, dass sein Zuchtriemen steif war. Sie hatte immer geglaubt, dass ein kastrierter Mann keinen Steifen mehr haben könnte.

Unbewusst langte sie über das Gatter und fasste nach dem Prachtstück. Das war er wirklich, denn das Instrument war wenigstens 25 Zentimeter lang. Mit einem Kastrierten kann doch nix passieren, oder? Ich bin damit aufgewachsen und halte mich immer noch daran. Er hat nur gesagt, dass, wenn ich mit einem Bullen ficke, ich mich damit selbst zur Kuh machen würde. Das wollte ich aber nie sein. Dann wurde ihr plötzlich bewusst, dass sie immer noch den Schwanz in der Hand hatte.

Ich steck dich nicht gleich zu den Kühen, nur weil du einen Bullen anfasst! Im Gegenteil, ab heute wirst du mir helfen, die Tiere zu pflegen! Wir müssen jetzt die Kühe melken! Hilf mir bitte, die Kühe in den Melkraum zu treiben! Anja stellte sich so auf, dass sie eine Kuh, die falsch abbog, aufhalten konnte. Als die letzte Kuh an ihr vorbei gezogen war, ging ihr Anja einfach nach. Dann kam ein etwa fünfzig Zentimeter breiter Abstand und dann noch eine kleinere Bank.

Aus der Wand kam ein Gestänge heraus, an dessen Ende ein Metalldilo befestigt war. Karina trieb die erste Kuh zur Bank.

Die kletterte auf die Bank an der Wand, beugte sich hinüber zur kleinen Bank und stützte sich dort mit ihren Händen ab. So baumelte ihr Euter frei hinunter. Jetzt wurde Anja auch klar, warum es die Grube gab — alleine die Euter der Kuh hätten sonst den Boden berührt, von den Zitzenbechern ganz zu schweigen! Sie legte einen Schalter um, worauf eine Pumpe ansprang und gleichzeitig wurde ein Zischen hörbar.

Die Kuh stöhnte leise vor sich hin. Das war tatsächlich Milch! Karina wandte sich an Anja: Da fiel Anja ein, dass die Kühe ja keine Stimmbänder mehr hatten. Als die Kuh vom Melkgeschirr befreit war und ziemlich erschöpft vom Melkstand krabbelte, fragte Anja: Wie fühlt sich das denn an?

Tut das nicht weh? Aber der Körper gewöhnt sich an vieles und mit der Zeit werden die meisten Kühe sogar geil. Einige bekommen sogar nur durch das Melken einen Orgasmus. Es gibt sie nicht ohne Grund! Oder mich mal von der Melkmaschine verwöhnen lassen möchte?

Meine Geschlechtsteile werden durch die Schwangerschaften aufgedehnt, so dass ich beim ficken nix mehr spüre. Die Stimme ist dann auch weg. Und das sind nur die Sachen, die mir bleiben, wenn ich aus dem Stall wieder raus will! Solange ich eine Kuh bin, darf ich nur aus dem Stall, um auf die Weide zu gehen.

Ich darf nicht mehr meine Freunde sehen, ich darf auf keine Veranstaltungen mehr. Nur noch fressen, saufen, Milch produzieren, ficken und schwanger werden.

Manche finden das toll und dann ist das auch in Ordnung. Ich finde es für mich zu wenig und deshalb ist das für mich keine Option. Und du solltest dir das auch SEHR gründlich überlegen.

Denn wenn du einmal im Stall warst und wieder raus willst, werde ich dich nicht wieder aufnehmen wenn du es dir nochmal anders überlegst! Also denke nach, bevor du handelst! Wenn du dich dann, wenn du alles kennst, dafür entscheiden solltest, als Kuh weiter zu machen, ist das okay für mich. Aber nur wegen eines schnellen Ficks solltest du keine voreiligen Entscheidungen treffen.

Das wollte ich dir sagen! Ich bin geil und denke nicht nach. So trieben sie die nächste Kuh auf den Melkstand, schlossen sie an und während die Maschine ihre Arbeit tat, begannen sie, die restlichen Kühe auf Verletzungen und Krankheiten zu untersuchen. Als sie damit fertig waren, nahm sich Karina die schon gemolkenen Kühe und trieb sie in den Hof zum waschen.

Als sie sah, wie Karina die Augen verdrehte, setzte sie den treuherzigsten Blick auf, der ihr möglich war. Es wird dir auch noch vergehen, jeden Tag Schwänze waschen zu müssen, ohne dass du sie benutzen darfst. Dann trieb sie die verbliebenen Kühe auf den Hof hinaus, wo Karina grade die letzte Kuh wusch. Wieder zeigte sie ihrer Kusine, was zu machen war. Zuerst wurde die Kuh komplett abgespritzt, dann die Haare gewaschen, die Zähne gebürstet und das Gesicht gewaschen. Danach kamen die Arme dran, dann das Euter.

Dort steckte auch ein Metallring in den Kitzlern. So kann ich sie einfach unterscheiden und die Natur hilft mir dabei! Nun als Anja ebenfalls wusste, wie sie es machen musste, konnten sie doppelt so schnell arbeiten.

Endlich war die letzte Kuh sauber und konnte auf die Weide gebracht werden. Dann kamen endlich die Bullen dran. Karina und Anja gingen in den Stall und Anja wollte das Gatter öffnen. Doch Karina hielt sie zurück: Hast du mich verstanden? Wenn es ihnen einfällt, dann können sie über dich herfallen und dich vergewaltigen. Nicht nur einer, sondern alle. Bis man dich findet. Und es kann gut sein, dass du dabei schwer verletzt wirst, denn die Burschen sind nicht zimperlich!

Ich habe hier einen Viehtreiber. Alle Tiere haben einen Metallring. Die von den Kühen sind in den Kitzlern, das hast du ja schon gesehen. Die von den Bullen habe ich um die Hoden gelegt. Dann kann ich sie auch daran festmachen. Man darf sie nicht zu früh mit dem Viehtreiber angreifen.

So werden sie nur aggressiv. Aber zu lange warten sollte man auch nicht, sonst hat man womöglich keine Gelegenheit mehr, das Ding ein zu setzen. Dafür musst du erst ein Gefühl bekommen.

Wenn ich glaube, dass du das hast, dann kannst du von mir aus auch alleine mit den Bullen umgehen. Wehe, einer von euch versucht irgend einen Blödsinn! Den Viehtreiber habe ich heute auf maximale Leistung gestellt.

Es wird also kein Vergnügen für euch, wenn ich ihn einsetzen muss! Die Bullen wollten nicht so recht raus. Ein ganz Vorwitziger kam sogar an das Gatter und machte Anstalten, daran saugen zu wollen. Doch er hatte die Rechnung ohne Karina gemacht!

Dann sank er zu Boden, wie eine Marionette, deren Fäden durchtrennt worden waren. Macht dass ihr raus kommt! Dort nahm Karina den Bullen, der ihr am nächsten stand, am Sackring und hängte eine Kette ein, die sie vom Boden aufgehoben hatte.

Anja tat es ihr gleich und so hatten sie recht schnell die ganze Herde angekettet. Auch die Bullen waren naturbehaart. Zunächst wurde also ihre Wolle gewaschen, dann der Riemen von der Eichel bis zum Ansatz ordentlich geseift und mit einem Waschlappen geschrubbt. Gelegentliches schmerzliches Stöhnen wurde einfach ignoriert.

Danach kamen die Hoden dran. Die kniete sich hin und strich vorsichtig drüber. Sie wusste von ihren Ex-Freunden, das dies das empfindlichste Körperteil des Mannes ist. Es mag sein, dass es ihnen unangenehm ist, aber es schadet ihnen nicht!

Anja wollte also jeweils eine Samenknolle mit einer Hand umfassen. Als er dem Bullen gerade vom Körper abstand, war er nur wenige Zentimeter von Anjas Gesicht entfernt. Durch den Duft, welchen die Samenspritze verströmte, wurde Anja so rossig, dass sie leise zu stöhnen begann. Karina kniff ihr in eine Zitze, um die beiden aus ihrem Traum zu holen, was aber genau den gegenteiligen Effekt hatte.

Anja stöhnte laut und hörbar geil auf. Dann folgte ein durchdringender gellender Schrei und die beiden stoben auseinander wie Kinder, die man bei einem Streich erwischt hatte. Karina hatte den Viehtreiber auf kleinste Stufe gestellt und dann ihrer Kusine an die prallen Hinterbacken gehalten.

Die rieb sich das schmerzende Hinterteil und erhob sich. Danach gingen sie zurück zum Stall. Dort waren noch die alten Kühe und die Ochsen. Auch sie wurden gewaschen und dann auf die Weiden gebracht. Die Ochsen zu den Kühen und die alten Kühe zu den Bullen. Die Kühe, es waren zwei, näherten sich zögernd den Bullen.

Als die ersten Bullen die beiden Kühe sahen, setzte sich die ganze Herde in Bewegung. Die Kühe drehten um und rannten zurück. Der erste Bulle, der eine Kuh erreichte, riss sie zu Boden. Schon war ein zweiter da, der sie am Boden in Bauchlage festhielt.

Ein dritter legte sich mit wippendem Zepter auf sie. Der vierte und fünfte Bulle zogen ihr die Beine auseinander, so dass der auf der Kuh liegende Bulle in sie dringen konnte.

Der zweiten Kuh war es nicht wesentlich besser ergangen, mit dem Unterschied, dass ihr Stecher gleich ins richtige Loch gefunden hatte.

Doch das tut sie nicht. Dann war er fertig, stieg von der Kuh und trottete davon. Bei der zweiten Kuh war der Fick noch voll im Gange. Doch nach ein paar Minuten war auch dieser Bulle bereit zum absamen. Ich denke, unkontrolliertes Besamen gibt es nicht? Sie sind so alt, dass sie nicht mehr aufnehmen können. Sie wissen also recht genau, was auf sie zu kommt. Wie gesagt, sie haben jederzeit die Möglichkeit zu kündigen.

Dort ging es ähnlich zu wie auf der vorigen Weide, mit dem Unterschied, dass die Ochsen im Gras lagen und die Kühe auf ihnen ritten. Es war unglaublich, aber bei einigen der Kühe tropfte schon wieder Milch aus den langen Zitzen. Anja sah an sich hinunter und stellte fest, dass ihre eigenen Nippel, die selber nicht kurz waren, im Vergleich zu den Kühen nur etwa ein drittel der Länge aufwiesen.

Karina erriet wohl ihre Überlegungen, denn sie sagte: Ihr fiel auf, dass die Ochsen mit Hingabe an den Zitzen der Kühe nuckelten, die sie bestiegen. Die saufen ja die ganze Milch aus den Eutern! Wie von einer Biene gestochen wandte sich Karina ebenfalls wieder den Ochsen zu. Dann lachte sie erleichtert auf. Das ist ihre Belohnung für ihre Arbeit.

Pro Kuh saugen sie so wenig ab, dass das kein Problem ist. Den Kühen ist es aber verboten, sich oder anderen auf irgend eine Weise Milch aus dem Euter zu melken. Sollte eine erwischt werden, wird sie ausgepeitscht und dann vom Hof verwiesen. Denn bei der Milch geht es um unser aller Einnahmequelle.

Das grenzt ja schon an Arbeit! Die nahm sie begütigend in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr: Aber das bringe ich dir schon noch bei — wenn du magst. Ich bin auch nicht böse deswegen.

Das Landleben ist nicht für alle geeignet. Dann kannst du mich besuchen, wenn du Lust hast. Ich möchte hierbleiben und dir helfen. Bitte zeige mir, wie alles funktioniert, damit ich dir auch eine Hilfe sein kann. Das Angebot nehme ich gerne an. So und jetzt ist Fröhlichkeit und keine Traurigkeit mehr! Sie gingen zurück zum Stall und trieben die restlichen Tiere auf ihre Weiden.

Dann begann die richtige Stallarbeit. Mit Mistgabeln bewaffnet luden die beiden den Mist, der sich seit dem letzten Morgen angesammelt hatte, auf Schubkarren und fuhren ihn dann auf den Misthaufen. Danach gingen sie in die Tenne, zerrten einen Ballen Stroh zu einer Öffnung, die direkt in den darunter liegenden Stall ging und warfen ihn hinunter. Karina wartete, bis sich der Staub ein wenig gelegt hatte und sprang dann hinter her.

Anja blieb oben stehen. Anja schüttelte den Kopf. Es war genau so wie früher, der Aufprall weich und kitzelig. Anja kreischte vor Freude. Nachdem Anja heraus hatte, wie man das Stroh richtig auf die Gabel auflud, ging die Arbeit schnell voran.

Statt einer Antwort bekam sie die Anweisung: Also machte sie gute Miene zum gar nicht so bösen Spiel und trug das Werkzeug hinter ihrer Kusine her, die das Zaumzeug zu Max auf die Weide trug. Obwohl Karina nichts sagte und hinter ihm her lief, so dass er sie nicht sehen konnte, schien er genau zu wissen, was seine Herrin von ihm erwartete.

Max hielt sich an den Weg, den die Frauen gestern entlang gegangen waren, als sie im Wald badeten. Die Sonne stand schon recht hoch am Himmel und die beiden Frauen schwitzen bereits, als sie die schattige Kühle des Waldes erreichten. Selbst Max schwitzte ein bisschen. In der Nähe des kleinen Weihers befahl Karina dem Hengst, stehen zu bleiben und nahm ihm das Geschirr ab. Max war davon nicht sehr beeindruckt. Er blieb stehen und beobachtete die beiden Frauen, die begannen, die Äste eines bereits gefällten Baumes mit einer Machete von Reisig zu befreien und die fertigen Äste auf einen Haufen zu werfen.

Während Karina recht gut voran kam, brachte Anja fast nichts zu stande. Sie war von der Arbeit selber nicht begeistert, doch wusste sie, was davon abhing.

Also beschloss sie, Anja anderweitig zu beschäftigen, während sie selbst in Ruhe ihre Arbeit machen konnte. Plötzlich hörte sie ein lautes Platschen und dann das helle Lachen von Anja. Vor Lachen konnte sie kaum noch sprechen. Nun war Karinas Neugier geweckt. Sie schlug das Messer in den Baumstamm und lief so schnell sie konnte, in die Richtung, aus der Anjas Lachen erklang. Bald stand sie auf der Lichtung mit dem Weiher, wo sich ihr ein ziemlich spektakulärer Anblick bot. Max war in den Teich gestiegen und wollte sich abkühlen.

Er strampelte herum und es sah ein wenig aus, wie ein gigantischer Hund. Der Anblick war wirklich komisch. Irgendwann hatte Max dann aber doch genug und stieg wieder ans Ufer. Anja ging zu ihm hin und wollte seinen Hals kraulen.

Gerade, als sie ihn berührte, begann Max, sich das Wasser aus dem Fell zu schütteln. Kreischend rannte Anja davon, während es nun an Karina war, sich vor Lachen den Bauch zu halten. Nachdem Max fertig war, kehrte Anja schimpfend zurück. Es ist egal, was du arbeitest, du hilfst mir mit jedem Handgriff, den du mir abnimmst. Dann hörte Karina Hundegebell. Wahrscheinlich war es Barry zu Hause auf dem Hof zu langweilig geworden und er hatte sich auf die Suche nach den beiden Frauen gemacht.

Karina sah sich kurz nach Max um, der friedlich ein paar Grashalme ausrupfte. Dann widmete sie sich wieder den Ästen. Bis zum Abend wollte sie noch einiges schaffen. Inzwischen war Anja mit hüpfenden Titten aus dem Wald Richtung Hof gelaufen, froh der anstrengenden Waldarbeit entkommen zu sein. Plötzlich hörte sie Hundegebell. Da sah sie auch schon einen schwarzen Blitz auf sich zu rasen. Kaum dass sie am Boden lag, fuhr ihr Barrys nasse Zunge über das Gesicht.

Es dauerte noch ein bisschen, dann setzte sich Barry neben Anja in das Gras und schien darauf zu warten, dass sie aufstand. Als sie sicher war, dass er sich nicht wieder auf sie stürzen würde, erhob sie sich und klopfte sich den Staub vom Körper.

Barry schien sich nicht sicher zu sein, ob sie das ernst meinte oder nicht. Anja ging zum Hof zurück und überlegte, was sie alles tun konnte. Sie begann mit dem Abwasch, wedelte mit dem Staublappen durchs Haus und kehrte dann zusammen. Sie nahm ihre Schmutzwäsche zusammen und ging dann in Karinas Zimmer, um nach ihrer Kleidung zu sehen. Trotzdem nahm sie Anja zu ihrer eigenen Wäsche und suchte nach der Waschmaschine. Sie musste nun ja nicht nur die Wäsche in die Maschine stopfen und einzuschalten, sondern sie musste die Wäsche einseifen, schrubben und spülen, dann auswringen und dann noch an die Leine hängen.

Dann fiel ihr ein, dass Anja immer das Holz für den Kamin holen musste, also erledigte sie auch das. Als sie alles geschafft hatte, kam gerade Karina nach Hause, just als Anja den Hefeteig zu einem Laib Brot geformt hatte. Der Herd knisterte schon und war bereit, das Brot aufzunehmen. Die wurde ein wenig rot ob des Lobes, war zugleich aber auch mächtig stolz auf sich.

Sie wollte aber auch ihrer Kusine ein Kompliment machen und erkundigte sich deshalb: Ich habe das ganze Geäst des Baumes aufgearbeitet und dann hat Max die Äste hierher transportiert. Ich bin richtig froh, dass ich ihn hab. Dann müssen wir das Holz nicht auch noch herum schleppen.

Da mach ich gerne noch die Stallarbeit für ihn zusätzlich. Auf Anjas fragenden Blick erklärte Karina: Das sollte jemand übernehmen, der das schon gemacht hat. Anja wurde ein wenig geil, als sie die vollen Euter der Kühe hüpfen und baumeln sah. Aber auch die Ärsche zogen immer wieder ihre Blicke auf sich. Als alle Tiere wieder in ihren Ställen waren, holten die beiden Bäuerinnen die Kühe aus ihrem Stall und brachten sie in den Melkraum.

Dabei fiel Anja eine ältere Kuh auf. Sie war zwischen 40 und 50 Jahre alt, hatte lange, rote Haare und ihr Körper war ein Traum. Sie war schlank, aber nicht dünn, ihre Euter hingen leicht, aber bei weitem nicht so, wie es in ihrem Alter eigentlich üblich war.

Ihre Nippel waren wenigstens 2 Zentimeter lang. Während die Kuh an der Melkmaschine hing, wurde sie von Anja gestreichelt und massiert. Anja erschrak, denn sie wusste, dass sie keine persönlichen Gefühle für die Tiere haben sollte. Wie sollte sie ihrer Kusine antworten? Die Kuh macht dich an, richtig? Dann kannst du mit ihr machen, was du willst. Und wo soll ich sie dann unterbringen? Gigi kann in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Anja ging es nun beinahe zu schnell: Kann ich das so einfach?

Muss ich da Gigi nicht fragen? Aber wenn du willst, kannst du sie gerne fragen! Gigi antwortete mit einem Nicken und einem breiten Lächeln. Die Kuh kommt mir nicht ins Haus! Anja stand stramm und salutierte: Mittlerweile war Gigi ausgemolken und wurde aus dem Melkstand entlassen.

Danach kam eine schwarze Kuh in den Melkstand. Als sie sich vornüber beugte, baumelten ihre Euter so weit hinunter, dass sie am Boden schleiften. Karina sagte zu Anja: Miosotis hier wird heute abend noch gedeckt werden.

Aber jetzt wird sie erst mal gemolken. Die Melkmaschine begann schmatzend ihre rhythmische Arbeit und es dauerte einige Zeit, bis sie wieder aufhörte.

Miosotis kam heftig, und dabei spritzte ihre Milch in solchen Mengen aus den Zitzen, dass die Melkbecher von Karina in Stellung gehaltem werden mussten. Am Ende sahen Miosotis vorher pralle Euter nun aus wie leere Säcke.

Ich will endlich sehen, wie die das machen! Ohne die Gründlichkeit zu vernachlässigen, versuchte Anja, so rasch wie möglich zu Ende zu melken und die Kühe zu versorgen.

Dann eilte sie zu ihrer Kusine. Es geht gleich los. Miosotis ist schon parat. Dann ist alles schon vorbereitet. Bitte denk an die Augenbinde für die Kuh, damit sie nicht sieht, welcher Bulle sie deckt. Sie braucht das nicht zu wissen, es reicht, wenn sie sieht, was sie dann zur Welt bringt. Bitte sag auch keinen Kommentar zum Bullen. Anja hatte in der Zwischenzeit der schwarzen Kuh die Augen verbunden und begann, ihren Geburtskanal zu schmieren. Als Karina mit dem Bullen zurückkam, begann Miosotis grade, hemmungslos zu stöhnen.

Sie wird besamt und damit hat es sich. Die fruchtbaren Bullen interessieren sie dann weniger. Sollen wir sie erst mal wieder abkühlen lassen?

Wir ziehen das jetzt durch. Sein Schwanz stand bereits steinhart von seinem Körper ab. Aber Anja wusste aus dem Biologie-Unterricht. Karina nahm nun den Schwanz in die Hand und führte ihn in die Fotze der Kuh ein. Nach etwa 30 Sekunden war er bereits fertig und wurde von Karina an seiner Kette um die Eier zurück gezogen.

Wir wollen ja nicht, dass du dich überanstrengst, oder? Anja tat, was ihr aufgetragen worden war, wobei sie bemerkte, dass die Kuh versuchte, sich ihren Orgasmus doch noch zu holen, denn sie begann, den Dildo regelrecht zu ficken. Einerseits hatte sie Mitleid, denn die Kuh würde niemals die Freuden empfinden, die ihr erfüllender Sex geben konnte.

Andererseits wusste sie, dass sie mit der Kuh nicht spielen durfte und dass die Kuh freiwillig hier war. Mit Kraft schob sie nun den Dildo ganz hinein, bis in die Gebärmutter der Kuh. Die stöhnte auf, aber Karina konnte nicht feststellen, ob es vor Schmerz war, oder vor Lust.

Sobald der Dildo drin war, schloss sie die Riemen, welche den Dildo an seinem Platz hielten. Dann war auch schon Karina zurück und holte die Kuh ab, um auch sie in ihren Stall zurück zu bringen. Wichtig ist nur, dass sie aufnimmt. Ihre Spalte wurde zum ersten Mal von einem Finger befriedigt, der genau wusste, wie er sich in der weiblichen Anatomie zu bewegen hatte.

Du kannst mir vertrauen, Tina. Das tust du doch? Du willst mir doch helfen? Diese antwortete nur mit einem lauten Stöhnen, denn zu mehr war sie nicht in der Lage, als plötzlich ein Orgasmus durch ihren festgebundenen Körper fegte.

Xenia spürte das Zucken der Mädchenscheide, die sich um ihre Finger legte. Sie spürte das Zittern und Beben des jungen Körpers, denn sie sich gefügig gemacht hatte. Das wollen wir gleich ausprobieren. Dann nahm sie einen Knebelball in die Hand. Tina gehorchte, ohne nachzudenken. Sie war ihrer Chefin wirklich hörig, auch wenn es ihr bis dahin nicht bewusst gewesen war. Xenia Richter verstand es vom ersten Tag an, das schüchterne Mädchen zu manipulieren.

Nun gab sie sich der älteren Frau vollkommen hin. Nun war die Auszubildende wirklich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Seltsamerweise schien ihr dies sogar zu gefallen. Ja, das Mädchen hatte tief in sich eine devote Ader, die nun mehr und mehr zum Vorschein kam. Es war ein professionelles Gerät, wie es auch bei Müttern zu Abpumpen verwendet wurde.

Doch der Unterschied war, dass die Saugnäpfe selbsthaltend waren. Gekonnt setzte die Ärztin die Sauger an Tinas volle Euter. Es machte ein schlürfendes Geräusch, dann war die Maschine bereit, die Milchstute zu melken. Ich werde dir ein Zimmer in der Praxis einrichten, wo du auch übernachten kannst, wenn es länger dauert.

Wir werden deine Ernährung auch entsprechend anpassen, dass du eine gute Milchleistung ablieferst. Gemeinsam werden wir dich zu einer richtigen Hochleistungsmilchkuh machen.

Tinas Augen weiteten sich bei der Ankündigung. In ihrem Kopf überschlugen sich tausend Gedanken. Sie gab unwirkliche Laute von sich, die durch den Knebel nur noch ein skurriles Zerrbild menschlicher Kommunikation waren. Es gefiel ihr ganz offensichtlich, ihre Auszubildende in diesem hilflosen Moment zu demütigen und zu schocken.

Mit einem Knopfdruck aktivierte sie die Milchpumpe und mit rhythmischen Bewegungen begangen die Saugnäpfe an Tinas Brüsten zu arbeiten. Nach wenigen Bewegungen bildete sich bereits neue Milch auf ihren Vorhöfen.

Tropfen für Tropfen bildete sich und wurde abgesaugt. Der Duft des Mädchennektars lag noch auf ihren Fingern. Xenias Lippen küssten Tinas Wangen. Kurz leckte sie dem Mädchen über das Ohrläppchen, dann erhob sich die Ärzte und ging zwischen die geöffneten Schenkel der Achtzehnjährigen. Tinas Atem ging wieder schneller.

Sie rang nach Luft, denn allein die Anspannung erregte sie schon. Ihre Brustwarzen kribbelten und als sie zu ersten Mal in ihrem Leben die Zunge einer Frau spürte, die sich durch das Tal ihrer geschwollenen Schamlippen bewegte, erbebte ihr Körper erneut. Benommen zerrte sie an ihren Fesseln, während die Maschine weiteren Saft aus ihren Zitzen saugte.

Xenia lächelte zufrieden und leckte weiter über die Vulva des Mädchens. Der Saft war während des weiblichen Orgasmus besonders köstlich, auch wenn sie sich schon auf die frisch gezapfte Muttermilch aus den Eutern ihrer Azubine freute.

Sie verkehrte in gehobenen Kreisen und dort war es gerade In, eine eigene Milchkuh zu besitzen. Viele nahmen dafür mittellose Mütter auf, die sie dann als Milchsklavin nutzten. Doch Xenia fand diese Methode humaner. Sie würde Tina nicht nur als Milchstute ausbilden.

Nein, sie würde das Mädchen zu ihrer persönlichen Sexsklavin machen, die ihre geheimen Lüste befriedigte. Sadistische Neigungen, die sie nur mit Frauen ausleben konnte.

Die Ärztin nahm eine Tube mit Gleitgel und rieb damit ihre Hand ein, ohne dass Tina etwas davon mitbekam. Das Mädchen hatte sich gerade erst von ihrem letzten Höhepunkt erholt, während Xenia bereits die Hand an ihre Vulva hielt.

Tina schnaufte deutlich hörbar. Kurz blickte die Ärztin zu der Markierung an der Milchflasche. Sie zeigte bereits mehr als Milliliter an. Deine Geilheit kurbelt deine Milchproduktion an. Du willst doch eine gute Milchstute werden. Du willst mich doch stolz machen. Zustimmendes Schnauben kam aus dem geknebelten Mund des Mädchens. Ja, sie wollte ihre Chefin, ihrer Herrin stolz machen, schoss es Tina durch den Kopf. Es war geil, eine Milchstute zu sein.

Ein Bild in ihrem Kopf, das sich mit jeder Pumpbewegung verstärkte. Es war geil, ausgeliefert zu sein und benutzt zu werden. Es war geil, ihrer Chefin, ihrer Herrin, zu dienen. Drei Finger steckten nun in ihrer Spalte und dehnten die Öffnung des Mädchens. Dann kam ein Vierter hinzu und Tina kämpfte mit dem überwältigenden Gefühl der Fülle, das sie bis dahin nicht kannte. Das Glied eines Mannes war weit weniger dick, als die vier Finger der Ärztin, die nun in ihr arbeiteten.

Für die Herrin war dies jedoch nicht genug. Sie wollte ihrer Sklavin das ultimative Erlebnis bieten. Dann jedoch steckte die ganze Faust der Frau in ihr und trieb das Mädchen in den Wahnsinn. Immer mehr Muttermilch wurde aus den geröteten Eutern der jungen Stute gesaugt, während diese auf den Gynäkologenstuhl gebunden und gefistet wurde.

Ein Orkan aus Lustschmerz peitschte durch den Körper des Mädchens. Die Ärztin kannte keine Gnade, kein Erbarmen. Sie trieb ihre Hand schneller und tiefer in die Grotte und missbrauchte diese förmlich. Tina jedoch genoss diese Art des Missbrauchs. Es war ein Rausch, der alles übertraf, dass sie bis dahin für möglich gehalten hatte.

Die Bewegung überwältigte den Verstand des Mädchens. Mit einem Mal schossen Blitze aus blanker Ekstase durch ihren Leib. Sie lächelte zufrieden und schaltete die Melkmaschine an. Das Experiment war ein voller Erfolg und die Probandin würde ihr gewiss noch viel Freude bereiten.

Die Ärztin hob das Glas an und blickte noch einmal auf das bewusstlos neben ihr liegende Mädchen. Dann leerte sie es mit einem kräftigen Zug. Sie wusste, dass diese Quelle gerade erst angezapft war. Es war eine Quelle, die so schnell nicht versiegen würde. Dafür würde Lust und ein Ausbildungsvertrag sorgen. Zufrieden lächelte die Frau und stellte das Glas weg. Dann griff sie zu dem Telefon und wählte. Ja, alles in Ordnung. Ich wollte ihnen nur Bescheid sagen, dass Tina wegen der ungünstigen ÖNV Verbindungen erst mal bei mir übernachten wird.

So verliert sie nicht so viel Zeit, die sie mit lernen verbringen kann. Sie wissen ja, sie hatte eine gewisse Schwäche bei den Noten. Ich habe extra Platz für meine Auszubildenden. Das gehört ja zu meinen Pflichten als gute Chefin. So kann ich mich auch besser um die Ausbildung ihrer Tochter kümmern. Sie wissen ja, Mädchen sind mit 18 oft gefährdet, auf die schiefe Bahn zu kommen. Xenia legte den Hörer auf und blickte zu Tina, die gerade mit verklärtem Blick aus ihrer Ohnmacht erwachte.

Eingestellt von Krystan um Dezember um Januar um Februar um Mai um September um

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